Wasserflue - Ostgrat und Wilenberg
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Schon sehr lange her, dass ich das letzte Mal über den Ostgrat zur Wasserflue aufgestiegen bin. Bergkamerad M. hat mir wieder diese schöne Route in Erinnerung gebracht.
Wegbeschreibung
Ich starte bei P535 bei der Haltestelle Küttigen/Fischbach und gehe den Wanderweg Richtung Südwesten entlang. Diesen verlässt man an einem kleinen Bachverlauf (links steht eine Birke) um nach rechts durch Wald und Gebüsch über eine Anhöhe den Ostgrat anzusteuern. Dem Ostgrat folgt man bis man an einen ersten Felsaufschwung gelangt. Ab hier findet man immer Fixseile, die den Aufstieg erleichtern. Ein weiterer Aufschwung folgt dann zugleich, den man entweder über Felsen (II) erklettert oder linkerhand über den Erdhang ersteigen kann. Später steht man im guten Trittgelände. Der Ausstieg erfolgt über eine kaminartige Rinne (II). Ein weiteres Fixseil kann nützliche Hilfe bieten. Am Ende der Rinne wird das Gelände wieder flacher und man steht sogleich am Geländer vor dem Aussichtspunkt.
Da ich noch nicht auf dem Wilenberg war, kann dieser dieser nun leicht vom Abstiegsweg erreicht werden. Wegspuren leiten mich hinab zu P.708. Über den breiten Forstweg erreiche ich bald wieder den Ausgangspunkt.
Verhältnisse
Warm und alle Wege und Felspassagen trocken. Fast zu trocken, da es sehr staubig und somit etwas rutschug war. Allerdings lag in der Aufstiegsroute viel Laub. Das erforderte konzentriertes Gehen/Klettern.
Hinweis
Den Track zu dieser Tour habe ich nun beigefügt, da der Aufstiegsweg in einigen Online-Karten zu erkennen ist.
Wegbeschreibung
Ich starte bei P535 bei der Haltestelle Küttigen/Fischbach und gehe den Wanderweg Richtung Südwesten entlang. Diesen verlässt man an einem kleinen Bachverlauf (links steht eine Birke) um nach rechts durch Wald und Gebüsch über eine Anhöhe den Ostgrat anzusteuern. Dem Ostgrat folgt man bis man an einen ersten Felsaufschwung gelangt. Ab hier findet man immer Fixseile, die den Aufstieg erleichtern. Ein weiterer Aufschwung folgt dann zugleich, den man entweder über Felsen (II) erklettert oder linkerhand über den Erdhang ersteigen kann. Später steht man im guten Trittgelände. Der Ausstieg erfolgt über eine kaminartige Rinne (II). Ein weiteres Fixseil kann nützliche Hilfe bieten. Am Ende der Rinne wird das Gelände wieder flacher und man steht sogleich am Geländer vor dem Aussichtspunkt.
Da ich noch nicht auf dem Wilenberg war, kann dieser dieser nun leicht vom Abstiegsweg erreicht werden. Wegspuren leiten mich hinab zu P.708. Über den breiten Forstweg erreiche ich bald wieder den Ausgangspunkt.
Verhältnisse
Warm und alle Wege und Felspassagen trocken. Fast zu trocken, da es sehr staubig und somit etwas rutschug war. Allerdings lag in der Aufstiegsroute viel Laub. Das erforderte konzentriertes Gehen/Klettern.
Hinweis
Den Track zu dieser Tour habe ich nun beigefügt, da der Aufstiegsweg in einigen Online-Karten zu erkennen ist.
Tourengänger:
joe

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Kommentare (1)