Wasserflue Ostgrat T5
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Die Wasserflue via Ostgrat ob Küttigen ist immer wieder eine gute Tour für zwischendurch. Diesen Sonntag hatte ich erst am Nachmittag Zeit und hatte Lust wieder mal dort hochzusteigen. Es ist mein drittes Mal dort hoch und immer wieder Genuss Pur! Nur heute ists etwas anders: es hat die letzten Tag geregnet und so war ich gespannt wie die Verhältnisse sind.
Wir starten bei der Bushaltestelle Herrenmatt oberhalb von Küttigen. Wir marschieren auf dem Wanderweg bis zum Waldband, ein Bächli fliesst dort unter dem Wanderweg durch und links hat es eine Birke unter den Bäumen. Wir gehen direkt nach dem Waldband die Wiese rechts hoch und kommen so in den Wald. Dort geht es einfach Weglos weiter hoch durchs Unterholz, es gibt zwei einfach Zäune zu übersteigen. Gelegentlich kommt man auf sowas wie einen Weg. Nach einem weiteren Anstieg trifft man auf einen grünen Pflock und einen ebenfalls grünen Stein. Wir folgen weiter alles nach oben und wenn man etwas die Augen offen hält trifft man hier auf einen schmalen Weg, die Bäume haben dort auch blaue streifen als Markierung. Dieser Weg führt direkt auf den Grat. An dem Tag war es recht anstrengend dort hochzusteigen da der Boden vom Regen noch recht weich war, ich kam ziemlich ins Schwitzen.
Ist man erst mal auf dem Grat kann man den Weg nicht mehr verfehlen. Der Weg ist gegeben und führt stetig und steil nach oben. Weiter oben trifft man dann auf den ersten Felsvorschwung der auch gleich mit einem Fixkabel gesichert ist.
Nun geht es die Felsen hoch, auch da kann man oft einen Weg erkennen oder sucht sich seine Variante aus. Die Felsen sind mehrheitlich trocken und wir kommen hier gut voran. Einzig beim Kamin oben ist es wieder erdig, aber wir halten uns eher rechts am Felsen und so kommen wir gut hoch. Der letzte Teil im Kamin ist etwas mühsam da alles recht feucht ist und wir mussten uns hochmurksen. Danach wars geschafft, übers Geländer steigen und oben waren wir.
Da sich das Wetter gerade zunehmend verschlechterte machten wir uns bald auf den Abstieg. Auf dem Wanderweg welcher dreimal die Waldstrasse quert runter und den Rest dann auf der Waldstrasse zurück zur Herrenmatt.
Herrlich was mal wieder, auch wenn's diesmal etwas mehr an die Substanz ging und der Felsen oben im Kamin noch feucht war. Gerne immer wieder!
Wir starten bei der Bushaltestelle Herrenmatt oberhalb von Küttigen. Wir marschieren auf dem Wanderweg bis zum Waldband, ein Bächli fliesst dort unter dem Wanderweg durch und links hat es eine Birke unter den Bäumen. Wir gehen direkt nach dem Waldband die Wiese rechts hoch und kommen so in den Wald. Dort geht es einfach Weglos weiter hoch durchs Unterholz, es gibt zwei einfach Zäune zu übersteigen. Gelegentlich kommt man auf sowas wie einen Weg. Nach einem weiteren Anstieg trifft man auf einen grünen Pflock und einen ebenfalls grünen Stein. Wir folgen weiter alles nach oben und wenn man etwas die Augen offen hält trifft man hier auf einen schmalen Weg, die Bäume haben dort auch blaue streifen als Markierung. Dieser Weg führt direkt auf den Grat. An dem Tag war es recht anstrengend dort hochzusteigen da der Boden vom Regen noch recht weich war, ich kam ziemlich ins Schwitzen.
Ist man erst mal auf dem Grat kann man den Weg nicht mehr verfehlen. Der Weg ist gegeben und führt stetig und steil nach oben. Weiter oben trifft man dann auf den ersten Felsvorschwung der auch gleich mit einem Fixkabel gesichert ist.
Nun geht es die Felsen hoch, auch da kann man oft einen Weg erkennen oder sucht sich seine Variante aus. Die Felsen sind mehrheitlich trocken und wir kommen hier gut voran. Einzig beim Kamin oben ist es wieder erdig, aber wir halten uns eher rechts am Felsen und so kommen wir gut hoch. Der letzte Teil im Kamin ist etwas mühsam da alles recht feucht ist und wir mussten uns hochmurksen. Danach wars geschafft, übers Geländer steigen und oben waren wir.
Da sich das Wetter gerade zunehmend verschlechterte machten wir uns bald auf den Abstieg. Auf dem Wanderweg welcher dreimal die Waldstrasse quert runter und den Rest dann auf der Waldstrasse zurück zur Herrenmatt.
Herrlich was mal wieder, auch wenn's diesmal etwas mehr an die Substanz ging und der Felsen oben im Kamin noch feucht war. Gerne immer wieder!
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