Wasserflue via Ostgrat T5
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Die Wasserflue via Ostgrat ist in dieser Region ein Klassiker, und trotzdem kennen diese Tour hauptsächlich die Alpinwanderer, denn jedesmal, wenn oben einer aus dem Gebüsch schlüpft und durch das Geländer kommt, gucken einem alle Anwesenden verdutzt an und fragen, ob es denn hier einen Weg gibt, und hängen dann am Geländer um neugierig nach unten zu schauen; zwecklos, das Gestrüp ist zu dicht ...
Ich parke bei der Bushaltestelle Küttigen-Fischbach und folge dem Wegweiser "Wasserflueweg". Man läuft bis zum Bachübergang, dort wo der erste Waldausläufer ist. Dort geht es rechts rauf. Wie ich bemerken musste, kann auch direkt vor dem Waldausläufer hochgestiegen werden. Vielleicht inzwischen die bessere Variante?
Ich steige den gewohnten Weg auf, aber irgendwie hat sich die Vegetation recht verändert. Als ich in den Wald trete, muss ich mich erstmal so ziemlich durchs Gestrüp schlagen. Allgemein musste ich mich im unteren Drittel recht durchs Unterholz kämpfen, irgendwie bekunde ich diesmal Mühe mit der Wegfindung.
Dann komme ich endlich auf den Pfad und der Weg wird somit angenehmer und ab jetzt einfach. Es geht steil rauf, der Weg ist feuchter als gedacht. Einige Stellen sind etwas ausgesetzt und rutschig.
Dann kommt endlich der felsige Teil. Gelegentlich gibt es Fixseile, aber es gibt auch Stellen ohne Fixseile welche recht ausgesetzt sind.
Dann stehe ich am Schlusskamin. Ich hatte etwas bedenken, da es am Morgen noch geregnet hatte. Jedoch ist der Kamin mit feuchter Erde viel besser zu begehen. Das Fixseil brauchte ich nur einmal weiter oben, da Schuhe nass und der Felsen glitischig war.
Durchs die letzten zwei Meter Gebüsch ging es diesmal viel besser, es hat sich quasi eine Schneise gebildet. Ich wurde diesmal nicht "gekämmt" :-D
Von oben kann man aber nur den Ansatz des Pfades sowie der Schneide im Gebüsch erkennen- wenn man sich denn auch achtet.
Abstieg via Wanderweg zum Ausgangspunkt.
Ich parke bei der Bushaltestelle Küttigen-Fischbach und folge dem Wegweiser "Wasserflueweg". Man läuft bis zum Bachübergang, dort wo der erste Waldausläufer ist. Dort geht es rechts rauf. Wie ich bemerken musste, kann auch direkt vor dem Waldausläufer hochgestiegen werden. Vielleicht inzwischen die bessere Variante?
Ich steige den gewohnten Weg auf, aber irgendwie hat sich die Vegetation recht verändert. Als ich in den Wald trete, muss ich mich erstmal so ziemlich durchs Gestrüp schlagen. Allgemein musste ich mich im unteren Drittel recht durchs Unterholz kämpfen, irgendwie bekunde ich diesmal Mühe mit der Wegfindung.
Dann komme ich endlich auf den Pfad und der Weg wird somit angenehmer und ab jetzt einfach. Es geht steil rauf, der Weg ist feuchter als gedacht. Einige Stellen sind etwas ausgesetzt und rutschig.
Dann kommt endlich der felsige Teil. Gelegentlich gibt es Fixseile, aber es gibt auch Stellen ohne Fixseile welche recht ausgesetzt sind.
Dann stehe ich am Schlusskamin. Ich hatte etwas bedenken, da es am Morgen noch geregnet hatte. Jedoch ist der Kamin mit feuchter Erde viel besser zu begehen. Das Fixseil brauchte ich nur einmal weiter oben, da Schuhe nass und der Felsen glitischig war.
Durchs die letzten zwei Meter Gebüsch ging es diesmal viel besser, es hat sich quasi eine Schneise gebildet. Ich wurde diesmal nicht "gekämmt" :-D
Von oben kann man aber nur den Ansatz des Pfades sowie der Schneide im Gebüsch erkennen- wenn man sich denn auch achtet.
Abstieg via Wanderweg zum Ausgangspunkt.
Tourengänger:
sniks

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