Nachmittags-Skitour von Bernina Suot zum Piz Alv, Abfahrt nach Bernina Lagalb
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Nach Anreise ins Unterengadin verzichtete ich auf die geplante Tour, weil ich zu spät dran war u. fuhr weiter ins Oberengadin. Der Piz Alv sollte am Nachmittag gut zu machen sein.
Der Anstieg im langen Val da Fain nahm dann viel mehr Zeit in Anspruch als gedacht! Ein paar hundert Meter vor der Alp Stretta (2426m) erreichte ich den Graben im Talgrund, stieg in ihm ein kurzes Stück auf u. dann weiter am Hang entlang taleinwärts. Da mir das zu langwierig wurde u. auch wegen des wenigen Schnees sichere Verhältnisse herrschten, stieg ich einfach den steilen Hang über mir in südlicher Richtung auf. Dort waren Abfahrtsspuren zu sehen. Im weiteren Verlauf stieß ich noch auf Reste einer alten Aufstiegsspur. Hinter der erreichten Geländekante gelangte ich in eine Mulde mit 2 nicht erkennbaren Seen, hinter der es wieder ein Stück steil aufwärts geht. Dahinter geht es flacher über eine 2748m hoch gelegene Scharte zum Nordostkamm des Piz Alv, über den ich schließlich fast 5h nach Abmarsch den höchsten Punkt erreichte.
Nach kurzem Aufenthalt fuhr ich zuerst nordostwärts unterhalb des Kamms ab, wo zahlreiche Abfahrtsspuren zu sehen waren. Dann bog ich in östliche Richtung ab, um dann südwärts unterhalb der Ostflanke des Piz Alv durch flacheres Gelände abzufahren, wo ich die Skispuren ostwärts verließ. Ich erreichte eine Geländekante mit darunterliegendem Steilhang. Von oben konnte ich ihn nicht überblicken. So begab ich mich wieder westwärts und stieß bald auf Abfahrtsspuren, die in eine steile, teils schon apere Rinne führten. Dort fuhr ich dann vorsichtig hinunter, überwiegend seitlich abrutschend. Darunter folgte ein flacherer Hang, dann ging es oberhalb des Bachgrabens im Talgrund nach Bernina Lagalb. Teils auf der Straße zu Fuß, teils daneben mit Skier marschierte ich zurück nach Bernina Suot.
Der Anstieg im langen Val da Fain nahm dann viel mehr Zeit in Anspruch als gedacht! Ein paar hundert Meter vor der Alp Stretta (2426m) erreichte ich den Graben im Talgrund, stieg in ihm ein kurzes Stück auf u. dann weiter am Hang entlang taleinwärts. Da mir das zu langwierig wurde u. auch wegen des wenigen Schnees sichere Verhältnisse herrschten, stieg ich einfach den steilen Hang über mir in südlicher Richtung auf. Dort waren Abfahrtsspuren zu sehen. Im weiteren Verlauf stieß ich noch auf Reste einer alten Aufstiegsspur. Hinter der erreichten Geländekante gelangte ich in eine Mulde mit 2 nicht erkennbaren Seen, hinter der es wieder ein Stück steil aufwärts geht. Dahinter geht es flacher über eine 2748m hoch gelegene Scharte zum Nordostkamm des Piz Alv, über den ich schließlich fast 5h nach Abmarsch den höchsten Punkt erreichte.
Nach kurzem Aufenthalt fuhr ich zuerst nordostwärts unterhalb des Kamms ab, wo zahlreiche Abfahrtsspuren zu sehen waren. Dann bog ich in östliche Richtung ab, um dann südwärts unterhalb der Ostflanke des Piz Alv durch flacheres Gelände abzufahren, wo ich die Skispuren ostwärts verließ. Ich erreichte eine Geländekante mit darunterliegendem Steilhang. Von oben konnte ich ihn nicht überblicken. So begab ich mich wieder westwärts und stieß bald auf Abfahrtsspuren, die in eine steile, teils schon apere Rinne führten. Dort fuhr ich dann vorsichtig hinunter, überwiegend seitlich abrutschend. Darunter folgte ein flacherer Hang, dann ging es oberhalb des Bachgrabens im Talgrund nach Bernina Lagalb. Teils auf der Straße zu Fuß, teils daneben mit Skier marschierte ich zurück nach Bernina Suot.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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