Twäriberg 2115m (Wintergipfel)
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Vor allem wegen des Windes ist dieser Winter pulverschneetechnisch bisher nur mässig erfolgreich. In Anbetracht dessen war die Twäriberg-Skitour ein Höhepunkt.
Zu dritt fuhren wir mit dem VW-Bus nach Weglosen. Für zehn Franken dürfen Skitourengeher auf dem Parkplatz der Bergbahnen parkieren. Das Geld ist bar zu bezahlen und wird direkt von einem Mitarbeiter auf dem Platz eingezogen. Die einzigen waren wir heute nicht, die den schönen Wintertag neben der Piste geniessen wollten, vermutlich wegen der Fasnacht hielt sich der Ansturm dennoch in Grenzen.
Der Aufstieg zur Druesberghütte ist einigermassen unspektakulär: zunächst der Piste entlang, dann auf der Waldstrasse. Nachdem wir den Wald verlassen hatten, machte sich aufgrund des in der Sonne glitzernden Pulverschnees ein erstes Mal Vorfreude breit. Gegen 30 bis 40cm Neuschnee warteten nur darauf, bespurt zu werden. Wobei: Die ersten waren wir nicht. Eine grössere Gruppe war gestern schon am Twäriberg unterwegs.
Wir querten Richtung Rossstelli und stiegen anschliessen im Zickzack die Rampe hoch bis zum Wintergipfel des Twäribergs, 2115m. Hier bliess ein mühsamer Wind, sodass sich die Gipfelpause nicht allzu entspannend gestaltete. Als einziger versuchte ich ein paar Schritte Richtung Hauptgipfel, merkte aber schnell, dass dieser für mich heute nicht erreichbar war: zu verwechtet das Gelände, zu unbekannt mir das Gelände. Einen Tag später wurde er gespurt, was offenbar problemlos (?) ging.
Die Abfahrt war dann von der feinsten Sorte, nur selten leicht gedeckelt (oben) – sonst Pulver! Wir querten bei der Abfahrt in die Chläbdächer-Route, die noch kaum zerfahren war. Beim Steinhüttli unbedingt den Korridor durch die Wildruhezone benutzen (vgl. Karte)!
Zu dritt fuhren wir mit dem VW-Bus nach Weglosen. Für zehn Franken dürfen Skitourengeher auf dem Parkplatz der Bergbahnen parkieren. Das Geld ist bar zu bezahlen und wird direkt von einem Mitarbeiter auf dem Platz eingezogen. Die einzigen waren wir heute nicht, die den schönen Wintertag neben der Piste geniessen wollten, vermutlich wegen der Fasnacht hielt sich der Ansturm dennoch in Grenzen.
Der Aufstieg zur Druesberghütte ist einigermassen unspektakulär: zunächst der Piste entlang, dann auf der Waldstrasse. Nachdem wir den Wald verlassen hatten, machte sich aufgrund des in der Sonne glitzernden Pulverschnees ein erstes Mal Vorfreude breit. Gegen 30 bis 40cm Neuschnee warteten nur darauf, bespurt zu werden. Wobei: Die ersten waren wir nicht. Eine grössere Gruppe war gestern schon am Twäriberg unterwegs.
Wir querten Richtung Rossstelli und stiegen anschliessen im Zickzack die Rampe hoch bis zum Wintergipfel des Twäribergs, 2115m. Hier bliess ein mühsamer Wind, sodass sich die Gipfelpause nicht allzu entspannend gestaltete. Als einziger versuchte ich ein paar Schritte Richtung Hauptgipfel, merkte aber schnell, dass dieser für mich heute nicht erreichbar war: zu verwechtet das Gelände, zu unbekannt mir das Gelände. Einen Tag später wurde er gespurt, was offenbar problemlos (?) ging.
Die Abfahrt war dann von der feinsten Sorte, nur selten leicht gedeckelt (oben) – sonst Pulver! Wir querten bei der Abfahrt in die Chläbdächer-Route, die noch kaum zerfahren war. Beim Steinhüttli unbedingt den Korridor durch die Wildruhezone benutzen (vgl. Karte)!
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