Twäri-, Drues- und Forstberg
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Inspiriert vom ausgezeichneten Bericht der
alpinos starte ich bei der Talstation der Luftseilbahn in Weglosen. Herzlichen Dank für die hilfreiche Beschreibung! Ich verzichte daher auf einen detaillierten Bericht.
Eine Schrecksekunde erlebe ich kurz vor Leiteren. Unmittelbar vor der Eisenleiter pausiere ich auf einer Bank. Plötzlich höre ich, wie ein Stein den Bacheinschnitt nieder donnert. Uff, Glück gehabt! Pause sei Dank!
Mit einem mulmigen Gefühl steige ich über die Leiter nach oben. (Die alternative Passage entlang der Ketten kommt für mich nach dieser Vorgeschichte nicht in Frage). In der Druesberghütte genehmige ich mir einen Kaffee und einen feinen Aprikosenfladen. Weiter bis zu Pt. 1741 und zur Twäriberglücke auf den Twäriberg, einem herrlichen Aussichtspunkt. Das mit der Aussicht ist heute so eine Sache, sie wird wegen zunehmendem Nebel immer überschaubarer.
Rückweg über Twäriberglücke mit anschliessender Querung über Chalberalpeli. Dank den "Chälbern" gibt es zahlreiche Wegspuren. Den Bergweg erreiche ich in der Region von Pt. 1886. Auf- und Abstieg zum Druesberg sind gut machbar, heikle Passagen sind kettengesichert. Bei Pt. 2109 nehme ich den Aufstieg zum Forstberg in Angriff. Der Nebel gewinnt mehr und mehr Überhand. Der Abstieg vom Forstberg gestaltet sich in ersten Phase problemlos. Die Schwierigkeiten folgen bei Pt. 2026, wo Felsen überquert werden müssen. Ich bin froh kann ich mich in die Ketten reinhängen, meine Bergschuhe finden auf den nassen Felsen nur sehr wenig Halt. (Zitat aus dem Buch Zürcher Hausberge: "Bei Nässe sehr heikel"). Die Passage empfinde ich bei diesen Verhältnissen als äusserst unangenehm und ich bin froh, als der "Spuk" vorbei ist. Ich gehe weiter zur Bergstation der Sesselbahn Sternen, wo ich mich im Bergrestaurant verpflege.
Rückfahrt mit der Sessel- und der Luftseilbahn nach Weglosen.
Verhältnisse: Die Wege sind einem guten Zustand und tadellos markiert. Passage bei Pt. 2026 wegen Nässe heikel.
Fazit: Eine abwechslungsreiche Tour, die bei guter Sicht noch hochstehender wäre.

Eine Schrecksekunde erlebe ich kurz vor Leiteren. Unmittelbar vor der Eisenleiter pausiere ich auf einer Bank. Plötzlich höre ich, wie ein Stein den Bacheinschnitt nieder donnert. Uff, Glück gehabt! Pause sei Dank!
Mit einem mulmigen Gefühl steige ich über die Leiter nach oben. (Die alternative Passage entlang der Ketten kommt für mich nach dieser Vorgeschichte nicht in Frage). In der Druesberghütte genehmige ich mir einen Kaffee und einen feinen Aprikosenfladen. Weiter bis zu Pt. 1741 und zur Twäriberglücke auf den Twäriberg, einem herrlichen Aussichtspunkt. Das mit der Aussicht ist heute so eine Sache, sie wird wegen zunehmendem Nebel immer überschaubarer.
Rückweg über Twäriberglücke mit anschliessender Querung über Chalberalpeli. Dank den "Chälbern" gibt es zahlreiche Wegspuren. Den Bergweg erreiche ich in der Region von Pt. 1886. Auf- und Abstieg zum Druesberg sind gut machbar, heikle Passagen sind kettengesichert. Bei Pt. 2109 nehme ich den Aufstieg zum Forstberg in Angriff. Der Nebel gewinnt mehr und mehr Überhand. Der Abstieg vom Forstberg gestaltet sich in ersten Phase problemlos. Die Schwierigkeiten folgen bei Pt. 2026, wo Felsen überquert werden müssen. Ich bin froh kann ich mich in die Ketten reinhängen, meine Bergschuhe finden auf den nassen Felsen nur sehr wenig Halt. (Zitat aus dem Buch Zürcher Hausberge: "Bei Nässe sehr heikel"). Die Passage empfinde ich bei diesen Verhältnissen als äusserst unangenehm und ich bin froh, als der "Spuk" vorbei ist. Ich gehe weiter zur Bergstation der Sesselbahn Sternen, wo ich mich im Bergrestaurant verpflege.
Rückfahrt mit der Sessel- und der Luftseilbahn nach Weglosen.
Verhältnisse: Die Wege sind einem guten Zustand und tadellos markiert. Passage bei Pt. 2026 wegen Nässe heikel.
Fazit: Eine abwechslungsreiche Tour, die bei guter Sicht noch hochstehender wäre.
Tourengänger:
lefpoenk

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