Twäriberg Westrippe mit Snowboard
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Für mich ist es nicht immer einfach Tourengänger zu finden die auch mal Extremere Touren mitmachen. Mit Fränzi hatte ich eine gute Partnerin, wenn für sie das ganze zum ersten mal so eine Extremere Tour war, hat sie das ganze doch sehr gut überstanden. Herrliche Gratulation an die gute Skifahrerin :-)
Wir gingen vom Hoch-Ybrig via Gross Sternen hoch und querten die Schaflöcher unter dem Forstberg. Die Querung beim Tisch ist sehr steil mit ca. 50° und nur mit guter Lawinensituation begehbar (S+). Der Aufstieg oberhalb Steinhüttli war gemütlich und man bekam sehr bald warm, Spätestens am Rosssteilli wo es bei etwa 34° Steil hoch zum Twärisattel ging. Wir sahen 3 Skitourengänger die schon wieder runter fuhren. Ein Snowboarder und ein weiterer Skigänger waren wie wir noch im Aufstieg. Der Snowboarder natürlich ebenfalls ein Hikr :-) Nämlich [u platonismo]
Von der Twäriberglücke war es nicht mehr weit zum Gipfel. Die letzten Meter ausgesetzt (T4) aber mit guten Tritten im Schnee auf den Gipfel. Mittlerweile ist der blaue Himmel bedenkt, aber die Sicht noch genug gut zum Geniessen.
Normalerweise ist die Abfahrt auf der Westrippe immer stark verblasen, aber wir hatten Glück es war noch viel Pulver vorhanden. Für die Abfahrt über die kontinuierliche Neigung von gut 45° braucht es sehr gute Schneeverhältnisse. Im unteren Teil eher links halten und acht geben auf das gespannte Drahtseil. Alternativ über den Nordhang mit 50° (S+). Oder herunter wie im Aufstieg (Route 264 WS+).
Leider erwischten wir im Chäserenwald knapp die Wildschutzzone. Beim nächsten mal mehr Links oder mehr Rechts halten.
Wir gingen vom Hoch-Ybrig via Gross Sternen hoch und querten die Schaflöcher unter dem Forstberg. Die Querung beim Tisch ist sehr steil mit ca. 50° und nur mit guter Lawinensituation begehbar (S+). Der Aufstieg oberhalb Steinhüttli war gemütlich und man bekam sehr bald warm, Spätestens am Rosssteilli wo es bei etwa 34° Steil hoch zum Twärisattel ging. Wir sahen 3 Skitourengänger die schon wieder runter fuhren. Ein Snowboarder und ein weiterer Skigänger waren wie wir noch im Aufstieg. Der Snowboarder natürlich ebenfalls ein Hikr :-) Nämlich [u platonismo]
Von der Twäriberglücke war es nicht mehr weit zum Gipfel. Die letzten Meter ausgesetzt (T4) aber mit guten Tritten im Schnee auf den Gipfel. Mittlerweile ist der blaue Himmel bedenkt, aber die Sicht noch genug gut zum Geniessen.
Normalerweise ist die Abfahrt auf der Westrippe immer stark verblasen, aber wir hatten Glück es war noch viel Pulver vorhanden. Für die Abfahrt über die kontinuierliche Neigung von gut 45° braucht es sehr gute Schneeverhältnisse. Im unteren Teil eher links halten und acht geben auf das gespannte Drahtseil. Alternativ über den Nordhang mit 50° (S+). Oder herunter wie im Aufstieg (Route 264 WS+).
Leider erwischten wir im Chäserenwald knapp die Wildschutzzone. Beim nächsten mal mehr Links oder mehr Rechts halten.
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