Gulderstock ab Engi
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In Engi muss es nicht eng sein, das ist ganz eine Frage der Perspektive.
In diese tiefgründige Frage versunken lässt sich der etwas ausgedehnte Anstieg durchs Mülibachtal unterhaltsam bewältigen. Bei Punkt 1192 überquert man die Brücke und erreicht über Gamszinggen die Gamszinggenhütte auf 1513 Metern.
Was für eine Stimmung, was für eine Ruhe.
Südwärts haltend in angenehmer Steigung zwischen locker verstreuten Zwergsträuchern geht's hoch zum Gulderboden auf 1927 Metern. Hier sieht man wunderbar den riesigen, nur bei sehr sicheren Verhältnissen befahrbaren Hang, der unzählige Linien zulässt. In direkter Linie und absolut hindernisfrei kann sich die geübte Skifahrerin den im oberen Teil gut 40° steilen Hang hinunterstürzen, um 1000 Meter tiefer bei der Gamszinggenhütte eine Stärkung zu sich zu nehmen.
Nun also Aufstieg ab Gulderboden durch den soeben erwähnten Hang, der sich nach oben hin zusehends aufsteilt (zuerst noch keine 30°, dann steiler). Man erreicht die Grathöhe unmittelbar neben dem Gulderstock Gipfelaufbau, zwischen Gulderstock und Gulderturm. Skidepot und in wenigen Minuten zu Fuss auf den Gipfel.
Es folgt eine Abfahrt, die sich nicht in Worte fassen lässt. Und weil sie sich nicht in Worte fassen lässt, sollte man sie auch nicht in Worte fassen.
Ab Gamszinggenhütte durchs Mülibachtal zurück nach Engi.
Man beachte die Wildruhezonen, Skikorridore sind eingezeichnet.
In diese tiefgründige Frage versunken lässt sich der etwas ausgedehnte Anstieg durchs Mülibachtal unterhaltsam bewältigen. Bei Punkt 1192 überquert man die Brücke und erreicht über Gamszinggen die Gamszinggenhütte auf 1513 Metern.
Was für eine Stimmung, was für eine Ruhe.
Südwärts haltend in angenehmer Steigung zwischen locker verstreuten Zwergsträuchern geht's hoch zum Gulderboden auf 1927 Metern. Hier sieht man wunderbar den riesigen, nur bei sehr sicheren Verhältnissen befahrbaren Hang, der unzählige Linien zulässt. In direkter Linie und absolut hindernisfrei kann sich die geübte Skifahrerin den im oberen Teil gut 40° steilen Hang hinunterstürzen, um 1000 Meter tiefer bei der Gamszinggenhütte eine Stärkung zu sich zu nehmen.
Nun also Aufstieg ab Gulderboden durch den soeben erwähnten Hang, der sich nach oben hin zusehends aufsteilt (zuerst noch keine 30°, dann steiler). Man erreicht die Grathöhe unmittelbar neben dem Gulderstock Gipfelaufbau, zwischen Gulderstock und Gulderturm. Skidepot und in wenigen Minuten zu Fuss auf den Gipfel.
Es folgt eine Abfahrt, die sich nicht in Worte fassen lässt. Und weil sie sich nicht in Worte fassen lässt, sollte man sie auch nicht in Worte fassen.
Ab Gamszinggenhütte durchs Mülibachtal zurück nach Engi.
Man beachte die Wildruhezonen, Skikorridore sind eingezeichnet.
Tourengänger:
ossi

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