Skitour von der Bergstation Pizzet über Zuoz zum Piz Griatschouls
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Nach der anstrengenden Tour des Vortages fuhr ich am Morgen meines Abreisetags nach Zuoz u. dort mit Sesselliften zur Bergstation Pizzet. Von dort querte ich die steilen Hänge nordostwärts, die wegen wenig Schnees u. Kälte lawinensicher waren. Teilweise war die Oberfläche so hart, dass man sie mit Harscheisen hätte begehen sollen. Dabei kam ich an Lawinenverbauungen vorbei. Zuletzt stieg ich zum Kamm südwestlich des Piz Griatschouls auf u. querte anschließend unter den steilen Aufschwung südlich unter dem Gipfelgrat.
Dort endete eine Schneeschuhspur. Sehr steil ging es im Schnee zwischen Felsen hinauf zum Grat. Der Gang über den Grat zum Gipfel benötigte etwa 15min. Dort erwartete mich ein fantastisches Panorama an diesem Traumtag! Im Buch trug ich mich in diesem Jahr als Erster ein.
Den schmalen felsigen Gratabschnitt (II-), den ich beim Hinweg überwunden hatte, umging ich beim Rückweg unterhalb im Schnee.
Vom Ski- u. Rucksackdepot fuhr ich dann am breiten Hang südostwärts, dann südwärts ab. Unterhalb von ca. 2200m schauten vermehrt Steine u. Gras heraus. Die letzten 200hm waren schwierig zu befahren, da große schneefreie Flächen eine vernünftige Abfahrt unmöglich machten. Das letzte, flache Stück bis kurz vor das Ortsschild von Zuoz war wieder komplett schneebedeckt.
Um 16.27 Uhr fuhr ich mit dem Zug ab nach Scuol u. von dort mit Bussen weiter nach Landeck, von dort mit Zügen über Innsbruck nachhause.
Dort endete eine Schneeschuhspur. Sehr steil ging es im Schnee zwischen Felsen hinauf zum Grat. Der Gang über den Grat zum Gipfel benötigte etwa 15min. Dort erwartete mich ein fantastisches Panorama an diesem Traumtag! Im Buch trug ich mich in diesem Jahr als Erster ein.
Den schmalen felsigen Gratabschnitt (II-), den ich beim Hinweg überwunden hatte, umging ich beim Rückweg unterhalb im Schnee.
Vom Ski- u. Rucksackdepot fuhr ich dann am breiten Hang südostwärts, dann südwärts ab. Unterhalb von ca. 2200m schauten vermehrt Steine u. Gras heraus. Die letzten 200hm waren schwierig zu befahren, da große schneefreie Flächen eine vernünftige Abfahrt unmöglich machten. Das letzte, flache Stück bis kurz vor das Ortsschild von Zuoz war wieder komplett schneebedeckt.
Um 16.27 Uhr fuhr ich mit dem Zug ab nach Scuol u. von dort mit Bussen weiter nach Landeck, von dort mit Zügen über Innsbruck nachhause.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

Communities: Skitouren, Alleingänge/Solo
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