Am Gipfel flatterten zwei Schmetterlinge ...
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... ernsthaft. Kein Witz. Im Tal war Frühling bei 13 Grad, auf 2954m noch tiefster Winter bei schönster Sonne. Aber dort oben flatterten zwei Schmetterlinge.
Die Grat-Kletterei und -Wühlerei vom Vorgipfel hinüber auf den 20m höheren Hauptgipfel schenkten wir uns. Ohne Steigeisen, Pickel, und Seil hätten wir diesen Weg nicht gehen mögen. Nichts davon hatten wir dabei. Auch die notwendige Aufmerksamkeit hätten wir uns erst zusammenklauben müssen, denn nach dem Aufstieg machte sich eine gewisse Müdigkeit breit.
Aber auch der Vorgipfel des Piz Griatschouls bietet einen bervorragenden Ausblick in die Val Susauna und natürlich auf das Engadin.
Aufstieg und Abstieg über die Skiroute ab Zuoz. Den Steilhang zum Vorgipfel erklommen wir in Aufstiegsrichtung sehr weit rechts, nah an den felsigen SO-Hängen des Griatschouls. Wir stiegen einzeln auf, damit im Fall der Fälle der eine den anderen ausbuddeln kann. Es gibt kleine Zwischenplateaus, sodass man jeweils den anderen nachsteigen lassen kann. Für den Aufstieg brauchten wir 5h. Den Abstieg erledigten wir in der Hälfte der Zeit
Viel Platz hatte es nicht auf dem Vorgipfel. Die richtige Pause machten wir, nachdem wir den Steilhang wieder abgestiegen waren.
Die Grat-Kletterei und -Wühlerei vom Vorgipfel hinüber auf den 20m höheren Hauptgipfel schenkten wir uns. Ohne Steigeisen, Pickel, und Seil hätten wir diesen Weg nicht gehen mögen. Nichts davon hatten wir dabei. Auch die notwendige Aufmerksamkeit hätten wir uns erst zusammenklauben müssen, denn nach dem Aufstieg machte sich eine gewisse Müdigkeit breit.
Aber auch der Vorgipfel des Piz Griatschouls bietet einen bervorragenden Ausblick in die Val Susauna und natürlich auf das Engadin.
Aufstieg und Abstieg über die Skiroute ab Zuoz. Den Steilhang zum Vorgipfel erklommen wir in Aufstiegsrichtung sehr weit rechts, nah an den felsigen SO-Hängen des Griatschouls. Wir stiegen einzeln auf, damit im Fall der Fälle der eine den anderen ausbuddeln kann. Es gibt kleine Zwischenplateaus, sodass man jeweils den anderen nachsteigen lassen kann. Für den Aufstieg brauchten wir 5h. Den Abstieg erledigten wir in der Hälfte der Zeit
Viel Platz hatte es nicht auf dem Vorgipfel. Die richtige Pause machten wir, nachdem wir den Steilhang wieder abgestiegen waren.
Tourengänger:
ralfzurich

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