Ela Rundtour
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Tag 1 Filisur - Chamona Ela
Start ab Filisur Hauptbahnhof ;), zuerst gilt es 100 Höhenmeter zu vernichten, dies zumeist auf aperem Grund, bis zum Kraftwerk kann dem angeschrieben Wanderweg zur Ela Hütte gefolgt werden. Kurz Hinter der Brücke geht es links und zugleich weisst hier ein Wegweiser rechts hoch in den Wald zur Ela Hütte, aufgrund der niedrigen Höhe und ob des geringen Schnees wurde / wird dieser Pfad wohl primär von Schneeschülern präferiert. Ich folge weiter der Albula und erreiche nachdem passieren eines Lagers der Sägerei beginnt nun auch offiziell ab der gedeckten Brücke die Skiroute hoch zur Ela Hütte. Bis hier ist es zeitlich gesehen effizienter mit geschulterten Ski dieses Stück zu absolvieren.
Nun kann es losgehen es bieten sich nun nach einer kurzen Kehre zwei Varianten an einmal der Strasse folgend oder gemäss der Skiroute die kurze Abkürzung nehmend beide vereinen sich wieder bei Pt. 1081. Nun immer wieder die Strasse meidend dem alten Weg hoch, bis Pt.1235. Bei längeren Niederschlagsfreien Perioden ist, wie heute dieser Weg größtenteils Schneefrei. Die Strasse hat aber meist eine Schnee- bzw. Eisdecke (aufgrund der Benutzung der Strasse auch im Winter ).
Ab dem Gesprengten Weg nehmen nun auch die Fahrzeugspuren ab, die ab dem Maiensäss Prosot Pitschen gänzlich verschwinden. Ab Pt. 1785 beginnt nun der flache Schlussaustieg zur Ela Hütte, welche man bei den heutigen Verhältnissen nach 4 1/2 Stunden ab Filisur erreicht.
Tag 2 Ela Hütte - Naz - Bergün/Bravuogn
Ab der Hütte zuerst in coupierten Gelände die Ideallinie suchend, weiter zu Pt. 2495 den ein Wanderwegweiser (Stange) kennzeichnet, dann leicht abweichend von der eingetragenen Skiroute, den Bogen etwas nördlicher Setzend auf den Rücken bzw. das Täli unterhalb des Ela Passes und schließlich auf jenen. Auf dem Ela Pass abfellen und den Lai Grond anvisierend, um kurz vor diesem wieder anzufellen. Aufgrund der letzten warmen Tage, folgte die Passage des Lai Grond an dessen nördlicher Seite. Hinter dem Lai nun der immer ansteigende Anstieg zur Furschela da Tschitta. Nachdem Umkleiden der Ski und meiner selbst nun im allerliebsten Bruchharsch zur Ebene hinunter welche einen kleinen Kessel bildet auf derer eine Messstation steht. Wer etwas spannendes Gelände möchte der kann traversierend die Skiroute vom Piz Salteras zu erreichen.
Nun einfach runter bis zur Ebene des Val Tschitta, welche man mit stragetischen Geschick ohne Stöckeln passieren kann. Von dort aus dem Tobel folgend in den Wald hinein. Nun auf recht engen Wege bis Pt. 1955 wo es nach einer zu kurzen offenen Wiese alsbald wieder auf engen Alpweg in den Wald geht, der meist links oder rechts ein paar wenige Meter zum Schwingen bietet, jedoch eher die Tendenz zu einer Bobbahn hatte. Der Alpweg mündet nach der Passage einer Brücke nun in Naz.
Ab Naz dann auf der gesperrten Strasse, welche im Winter eine Schlittlstrecke ist, runtergleitend nach Bergün.
Fazit:
Einsame Tour in Angesicht des Piz Ela mit abwechslungsreichen Gelände und schoener Landschaft fast aller Klassen, auch wenn man hier einige hundert Hoehenmeter aufstieg "verliert". In Umgekehrter Richtung findet sich hier ein Tourenbeschrieb https://www.hikr.org/tour/post47662.html. Aufgrund des Wildtierschutzgebiet (Jagdbanngebiet) Piz Ela sind leider keine Varianten abseits der eingetragenen Ski oder Schneeschuheroute möglich.
Appendix:
Ich würde die Tour in dieser Richtung empfehlen, da vor allem das Stückli ab Porsot Pitchen bis Filisur wenig Fahrvergnügen bieten würde, vor allem wenn Quads und Pinzgauer tiefe Gräben in den Schnee gegraben haben. Der Teil von Selma bis Frevigas ist eher für Steinski zu empfehlen da doch recht oft Steine im wenigen Schnee auf der Strasse liegen. Im Austieg mit Fellen ist dies bekanntlich eher weniger das Problem.
Start ab Filisur Hauptbahnhof ;), zuerst gilt es 100 Höhenmeter zu vernichten, dies zumeist auf aperem Grund, bis zum Kraftwerk kann dem angeschrieben Wanderweg zur Ela Hütte gefolgt werden. Kurz Hinter der Brücke geht es links und zugleich weisst hier ein Wegweiser rechts hoch in den Wald zur Ela Hütte, aufgrund der niedrigen Höhe und ob des geringen Schnees wurde / wird dieser Pfad wohl primär von Schneeschülern präferiert. Ich folge weiter der Albula und erreiche nachdem passieren eines Lagers der Sägerei beginnt nun auch offiziell ab der gedeckten Brücke die Skiroute hoch zur Ela Hütte. Bis hier ist es zeitlich gesehen effizienter mit geschulterten Ski dieses Stück zu absolvieren.
Nun kann es losgehen es bieten sich nun nach einer kurzen Kehre zwei Varianten an einmal der Strasse folgend oder gemäss der Skiroute die kurze Abkürzung nehmend beide vereinen sich wieder bei Pt. 1081. Nun immer wieder die Strasse meidend dem alten Weg hoch, bis Pt.1235. Bei längeren Niederschlagsfreien Perioden ist, wie heute dieser Weg größtenteils Schneefrei. Die Strasse hat aber meist eine Schnee- bzw. Eisdecke (aufgrund der Benutzung der Strasse auch im Winter ).
Ab dem Gesprengten Weg nehmen nun auch die Fahrzeugspuren ab, die ab dem Maiensäss Prosot Pitschen gänzlich verschwinden. Ab Pt. 1785 beginnt nun der flache Schlussaustieg zur Ela Hütte, welche man bei den heutigen Verhältnissen nach 4 1/2 Stunden ab Filisur erreicht.
Tag 2 Ela Hütte - Naz - Bergün/Bravuogn
Ab der Hütte zuerst in coupierten Gelände die Ideallinie suchend, weiter zu Pt. 2495 den ein Wanderwegweiser (Stange) kennzeichnet, dann leicht abweichend von der eingetragenen Skiroute, den Bogen etwas nördlicher Setzend auf den Rücken bzw. das Täli unterhalb des Ela Passes und schließlich auf jenen. Auf dem Ela Pass abfellen und den Lai Grond anvisierend, um kurz vor diesem wieder anzufellen. Aufgrund der letzten warmen Tage, folgte die Passage des Lai Grond an dessen nördlicher Seite. Hinter dem Lai nun der immer ansteigende Anstieg zur Furschela da Tschitta. Nachdem Umkleiden der Ski und meiner selbst nun im allerliebsten Bruchharsch zur Ebene hinunter welche einen kleinen Kessel bildet auf derer eine Messstation steht. Wer etwas spannendes Gelände möchte der kann traversierend die Skiroute vom Piz Salteras zu erreichen.
Nun einfach runter bis zur Ebene des Val Tschitta, welche man mit stragetischen Geschick ohne Stöckeln passieren kann. Von dort aus dem Tobel folgend in den Wald hinein. Nun auf recht engen Wege bis Pt. 1955 wo es nach einer zu kurzen offenen Wiese alsbald wieder auf engen Alpweg in den Wald geht, der meist links oder rechts ein paar wenige Meter zum Schwingen bietet, jedoch eher die Tendenz zu einer Bobbahn hatte. Der Alpweg mündet nach der Passage einer Brücke nun in Naz.
Ab Naz dann auf der gesperrten Strasse, welche im Winter eine Schlittlstrecke ist, runtergleitend nach Bergün.
Fazit:
Einsame Tour in Angesicht des Piz Ela mit abwechslungsreichen Gelände und schoener Landschaft fast aller Klassen, auch wenn man hier einige hundert Hoehenmeter aufstieg "verliert". In Umgekehrter Richtung findet sich hier ein Tourenbeschrieb https://www.hikr.org/tour/post47662.html. Aufgrund des Wildtierschutzgebiet (Jagdbanngebiet) Piz Ela sind leider keine Varianten abseits der eingetragenen Ski oder Schneeschuheroute möglich.
Appendix:
Ich würde die Tour in dieser Richtung empfehlen, da vor allem das Stückli ab Porsot Pitchen bis Filisur wenig Fahrvergnügen bieten würde, vor allem wenn Quads und Pinzgauer tiefe Gräben in den Schnee gegraben haben. Der Teil von Selma bis Frevigas ist eher für Steinski zu empfehlen da doch recht oft Steine im wenigen Schnee auf der Strasse liegen. Im Austieg mit Fellen ist dies bekanntlich eher weniger das Problem.
Tourengänger:
ZHB

Communities: ÖV Touren
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