6025 Jahre Welt: Mattstock via Mittelplatte
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Am Sonntag, dem 23. Oktober 4004 BC, also vor 6025 Jahren, war die Erschaffung der Welt abgeschlossen. Zumindest haben das die Herren Ussher und Lightfoot anhand ihrer Forschungen herausgefunden.
Als moderne, der Wissenschaft verpflichtete Menschen wissen wir, dass das so nicht stimmt: Die Herren hatten nach dem Julianischen Kalender gerechnet. Das richtige Datum gemäss Gregorianischem Kalender ist der 21. September, der Tag der Herbst-Sonnenwende.
Das ist aber kein Grund, das Jubiläum nicht gebührend zu feiern. Wie schon vor fünf Jahren am Dejenstock.
Heute fiel die Wahl auf den Mattstock, und zwar über die Mittelplatten-Route. Das war vor gut 14 Jahren mein erster HIKR-Bericht überhaupt.
Gestartet sind wir in Amden, bei P. 1506 trennten wir uns, Irène stieg auf dem Normalweg auf.
Die Mittelplatten-Route ist gut begehbar. Teilweise, vor allem oben, hat es mittlerweile fast so etwas wie eine Spur. Das lange, dürre Gras stört somit kaum. Ganz oben hatte es etwas Reif, auch das war kein Problem.
Auf dem Gipfel traf ich auf gefühlte tausend Personen, welche das gleiche Ziel hatten. Das, und die Bise, liessen uns bald einmal absteigen.
Und da die Walau-Beiz endlich wieder offen ist, gab es da eine angemessene Pause/Jause.
Als moderne, der Wissenschaft verpflichtete Menschen wissen wir, dass das so nicht stimmt: Die Herren hatten nach dem Julianischen Kalender gerechnet. Das richtige Datum gemäss Gregorianischem Kalender ist der 21. September, der Tag der Herbst-Sonnenwende.
Das ist aber kein Grund, das Jubiläum nicht gebührend zu feiern. Wie schon vor fünf Jahren am Dejenstock.
Heute fiel die Wahl auf den Mattstock, und zwar über die Mittelplatten-Route. Das war vor gut 14 Jahren mein erster HIKR-Bericht überhaupt.
Gestartet sind wir in Amden, bei P. 1506 trennten wir uns, Irène stieg auf dem Normalweg auf.
Die Mittelplatten-Route ist gut begehbar. Teilweise, vor allem oben, hat es mittlerweile fast so etwas wie eine Spur. Das lange, dürre Gras stört somit kaum. Ganz oben hatte es etwas Reif, auch das war kein Problem.
Auf dem Gipfel traf ich auf gefühlte tausend Personen, welche das gleiche Ziel hatten. Das, und die Bise, liessen uns bald einmal absteigen.
Und da die Walau-Beiz endlich wieder offen ist, gab es da eine angemessene Pause/Jause.
Tourengänger:
PStraub

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