Chrindelspitza
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Rund um den Schwarzsee
Liwends Horn ist nichts gewaltiges, doch immerhin ein Name.
hoch auf den Gipfelgrat der Tellispitza ist problemlos. was uns allerdings einen Strich durch die Rechnung macht, ist der Neuschnee der auf der Nordseite liegt. und dazu noch eine kräftige kalte Bise hilft uns auch nicht bei der heiklen Kraxelei. denn so leicht wie im alten Clubführer beschrieben ist es anscheinend nicht. so lassen wir es für heute gut sein und steigen via Punkt 3007 zur Bliejenduspitza ab.
Bliejenduspitza: die Frage ist hier, welches ist der wahre Gipfel. ist es Punkt 2652 oder 2509. wir treffen zuerst zum Punkt 2652 und finden hier auf der Ostseite eine Aufstiegsmöglichkeit. 2 m III, dann 10 m im Riss auf den Zahn. Seil um en Zahn gelegt und so abgeseilt. man kann diesen Punkt gut und gerne als Gipfelpunkt abbuchen. beim weiteren Abstieg kommen wir am Punkt 2509 vorbei. auch hier handelt es sich um eine Spitza. anschauenswert, doch für heute lassen wir es bleiben und kommen dann noch beim Huettschuggen vorbei.
neuer Tag, neues Glück
zügig hoch zur Chrindellicka. hierbei handelt es sich nicht um einen Pass, sonder um einen Aussichtspunkt mit Kreuz. rasch hoch zum Vorvorgipfel ca. 2905 m mit Antenne.
nach dem Sattel beginnt dann der lohnende Teil dieser Unternehmung. über Platten II auf den Vorgipfel. nun 10 m gut gestuft absteigen II. 5 m hoch und den Turm rechts auf Band umgehen. und schon steht man vor dem Riss, ca. 10 m, die ersten 2 m sind ein knappes III-. und schon ist die Gipfelplatte erreicht. diese 40 m am linken Rand entlang hoch II+ und dann über ein paar Blöcke zum höchsten Punkt.
runter wieder gleichen Weg. dann noch zurück nach Blatten und somit ist der Schwarzsee umrundet.
die Chrindelspitza ist eine lohnende Tour! der Fels bei den Schwierigkeiten ist fest.
Liwends Horn ist nichts gewaltiges, doch immerhin ein Name.
hoch auf den Gipfelgrat der Tellispitza ist problemlos. was uns allerdings einen Strich durch die Rechnung macht, ist der Neuschnee der auf der Nordseite liegt. und dazu noch eine kräftige kalte Bise hilft uns auch nicht bei der heiklen Kraxelei. denn so leicht wie im alten Clubführer beschrieben ist es anscheinend nicht. so lassen wir es für heute gut sein und steigen via Punkt 3007 zur Bliejenduspitza ab.
Bliejenduspitza: die Frage ist hier, welches ist der wahre Gipfel. ist es Punkt 2652 oder 2509. wir treffen zuerst zum Punkt 2652 und finden hier auf der Ostseite eine Aufstiegsmöglichkeit. 2 m III, dann 10 m im Riss auf den Zahn. Seil um en Zahn gelegt und so abgeseilt. man kann diesen Punkt gut und gerne als Gipfelpunkt abbuchen. beim weiteren Abstieg kommen wir am Punkt 2509 vorbei. auch hier handelt es sich um eine Spitza. anschauenswert, doch für heute lassen wir es bleiben und kommen dann noch beim Huettschuggen vorbei.
neuer Tag, neues Glück
zügig hoch zur Chrindellicka. hierbei handelt es sich nicht um einen Pass, sonder um einen Aussichtspunkt mit Kreuz. rasch hoch zum Vorvorgipfel ca. 2905 m mit Antenne.
nach dem Sattel beginnt dann der lohnende Teil dieser Unternehmung. über Platten II auf den Vorgipfel. nun 10 m gut gestuft absteigen II. 5 m hoch und den Turm rechts auf Band umgehen. und schon steht man vor dem Riss, ca. 10 m, die ersten 2 m sind ein knappes III-. und schon ist die Gipfelplatte erreicht. diese 40 m am linken Rand entlang hoch II+ und dann über ein paar Blöcke zum höchsten Punkt.
runter wieder gleichen Weg. dann noch zurück nach Blatten und somit ist der Schwarzsee umrundet.
die Chrindelspitza ist eine lohnende Tour! der Fels bei den Schwierigkeiten ist fest.
Tourengänger:
Spez

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