Sparrhorn
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Mehrere kürzlich erschienene Hikr-Berichte haben mich auf das Sparrhorn aufmerksam gemacht. Eine SBB-Tageskarte, die demnächst verfällt, stabiles Spätsommerwetter: der Entschluss ist rasch gefasst, und so befinde ich mich heute um zehn Uhr auf der Belalp. Auf einen Startkaffee verzichte ich, die Beschallung aus dem Beizli-Lautsprecher verfehlt ihren Zweck bei mir.
Der Weg ist einfach zu beschreiben. Auf einem Natursträsschen wandert man nach Bruchegg und steigt anschliessend über Matten zum Tyndalldenkmal auf. Die Walliser Viertausender sind hier schön zu sehen, von der Mischabelgruppe zum Matter- und zum Weisshorn, und und und. Weiter geht's hinauf zur Bergstation Hohbiel. Von da aus quert man hinüber zum Südgrat des Sparrhorns. Erst steigt dieser steil an. Der Wanderweg ist aber gut gelegt, sodass dieser Abschnitt trotz gelegentlicher Tiefblicke problemlos zu meistern ist. Je nach Verhältnissen könnte ich mir vorstellen, dass es hier anspruchsvoll werden kann. Über gut ausgelegte Steinplatten ersteigt man das anschliessende Blockfeld. Der Weg zieht sich danach hinüber zum Schlussaufstieg und schon ist der Gipfel des Sparrhorns erreicht.
Herrliches Wetter, ein phänomenales Panorama, so erstaunt es nicht, dass ich es anderthalb Stunden auf dem Gipfel aushalte. Danach steige ich gemütlich ab, mehr oder weniger auf dem gleichen Weg. Zurück bei der Seilbahnstation hätte ich gerne ein Bierchen oder sonst was getrunken. Der Musikstil hat sich zwar geändert, trotzdem zieht es mich wieder nicht zum Beizli hin und so fahre ich mit der nächsten Gondel nach Blatten hinunter. Zum Glück! Hier finde ich nun ein Beizli nach meinem Geschmack. Ohne jegliche Beschallung. Und ich lasse die Tour hier in aller Seelenruhe ausklingen, bevor es wieder zurück ins Baselbiet geht.
Bemerkung:
Die angegebenen Zeiten haben gut zu meiner Wandergeschwindigkeit gepasst:
Aufstieg: 2h 45min
Abstieg: 1h 40min
Der Weg ist einfach zu beschreiben. Auf einem Natursträsschen wandert man nach Bruchegg und steigt anschliessend über Matten zum Tyndalldenkmal auf. Die Walliser Viertausender sind hier schön zu sehen, von der Mischabelgruppe zum Matter- und zum Weisshorn, und und und. Weiter geht's hinauf zur Bergstation Hohbiel. Von da aus quert man hinüber zum Südgrat des Sparrhorns. Erst steigt dieser steil an. Der Wanderweg ist aber gut gelegt, sodass dieser Abschnitt trotz gelegentlicher Tiefblicke problemlos zu meistern ist. Je nach Verhältnissen könnte ich mir vorstellen, dass es hier anspruchsvoll werden kann. Über gut ausgelegte Steinplatten ersteigt man das anschliessende Blockfeld. Der Weg zieht sich danach hinüber zum Schlussaufstieg und schon ist der Gipfel des Sparrhorns erreicht.
Herrliches Wetter, ein phänomenales Panorama, so erstaunt es nicht, dass ich es anderthalb Stunden auf dem Gipfel aushalte. Danach steige ich gemütlich ab, mehr oder weniger auf dem gleichen Weg. Zurück bei der Seilbahnstation hätte ich gerne ein Bierchen oder sonst was getrunken. Der Musikstil hat sich zwar geändert, trotzdem zieht es mich wieder nicht zum Beizli hin und so fahre ich mit der nächsten Gondel nach Blatten hinunter. Zum Glück! Hier finde ich nun ein Beizli nach meinem Geschmack. Ohne jegliche Beschallung. Und ich lasse die Tour hier in aller Seelenruhe ausklingen, bevor es wieder zurück ins Baselbiet geht.
Bemerkung:
Die angegebenen Zeiten haben gut zu meiner Wandergeschwindigkeit gepasst:
Aufstieg: 2h 45min
Abstieg: 1h 40min
Tourengänger:
Makubu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare