Adelboden - Lenk - Lauenen - Gsteig......vom Frutigland über`s Simmental in`s Saanenland
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Nach einiger ruhigen Nacht im Hotel ohne Frühstück setzen wir uns im Ortskern von Adelboden ins Bäckereicafé und stärken uns für die nächste Etappe.
Mit der Gästekarte fahren wir gratis mit dem Bus bis zum Ortsende von Adelboden (Vorort Gilbach), so sparen wir uns eine lange Hartscherei auf Asphalt. Auf schönem Pfad geht es entlang des Flüsschens Gilsbach bis Bergläger, einer Talstation, an der in 2 Richtungen Gondelbahnen hochgehen. Wir gehen weiter gerade am Fluss entlang bis Geils, einer Wintersportdomäne.
Auf kürzestem Weg nehmen wir auf Asphalt den Hahnenmoospass mit, besser wäre es gewesen, direkt zum Bummerepass zu gehen, denn später sind wir auch dorthin gegangen, nachdem wir sahen, dass der direkte Abstieg nach Lenk wieder Asphalt bedeutet hätte.
Ein Gipfelerlebnis brachte uns das Regenboldshorn, ein Aussichtsberg, den man vom Wanderweg in 20 Minuten erreicht und per kleinem Abstecher gewinnt.
Der restliche Abstieg nach Lenk, abseits des Skigebiets über Weiden, steile Flanken und nette Pfade, entschädigte uns für die bisherigen Asphaltstrecken. In Lenk peilten wir sofort ein Gartenrestaurant an, das uns ein super Abendessen auftischte. Überhaupt war es im Simmental viel beschaulicher als in Adelboden, nachts ruhig und morgens ging`s dann weiter Richtung Südwest wie schon zuvor.
Der 6.Wandertag bringt uns über den Trütlisbergpass in`s Lauenental. Eine Wanderweg-Sperrung auf der Südseite des Wallbachs verpasst uns eine Umleitung, die 150hm mehr einbringt, dafür aber gehen wir durch einen prächtigen Schluchtensteig, abwärts in diesem Fall. Danach in angenehmer Steigung bis zum Pass, wo wir große Pause machen mit Blick auf das allgegenwärtige Lauenhorn. Wir buchen per Telefon ein Abendessen in einem von nur 2 Lokalen in Lauenen, denn es ist Freitag und die Vermieterin sagt sonst bekommen wir nichts mehr am Abend.
Der Ort ist kleiner als Lenk mit vielen historischen Häusern, wirklich ein schmuckes, sanftes Tal und wir sind bereits im Saanenland.
Am nächsten, dem 7. und letzten Wandertag gehen wir nur über einen niedrigen Pass, die Chrine (1659m), der einen tollen Blick freigibt zum Col de Pillon und die Berge nördlich vom Les Diablerets-Massiv.
In Gsteig, einem Ort, der auf der Verbindungsstrasse von Gstaad über den Col de Pillon nach Aigle im Rhonetal liegt, endet unsere Tour. Mit Bus und Bahn geht`s zurück nach Frutigen, wo wir unser Auto deponiert haben.
Mit der Gästekarte fahren wir gratis mit dem Bus bis zum Ortsende von Adelboden (Vorort Gilbach), so sparen wir uns eine lange Hartscherei auf Asphalt. Auf schönem Pfad geht es entlang des Flüsschens Gilsbach bis Bergläger, einer Talstation, an der in 2 Richtungen Gondelbahnen hochgehen. Wir gehen weiter gerade am Fluss entlang bis Geils, einer Wintersportdomäne.
Auf kürzestem Weg nehmen wir auf Asphalt den Hahnenmoospass mit, besser wäre es gewesen, direkt zum Bummerepass zu gehen, denn später sind wir auch dorthin gegangen, nachdem wir sahen, dass der direkte Abstieg nach Lenk wieder Asphalt bedeutet hätte.
Ein Gipfelerlebnis brachte uns das Regenboldshorn, ein Aussichtsberg, den man vom Wanderweg in 20 Minuten erreicht und per kleinem Abstecher gewinnt.
Der restliche Abstieg nach Lenk, abseits des Skigebiets über Weiden, steile Flanken und nette Pfade, entschädigte uns für die bisherigen Asphaltstrecken. In Lenk peilten wir sofort ein Gartenrestaurant an, das uns ein super Abendessen auftischte. Überhaupt war es im Simmental viel beschaulicher als in Adelboden, nachts ruhig und morgens ging`s dann weiter Richtung Südwest wie schon zuvor.
Der 6.Wandertag bringt uns über den Trütlisbergpass in`s Lauenental. Eine Wanderweg-Sperrung auf der Südseite des Wallbachs verpasst uns eine Umleitung, die 150hm mehr einbringt, dafür aber gehen wir durch einen prächtigen Schluchtensteig, abwärts in diesem Fall. Danach in angenehmer Steigung bis zum Pass, wo wir große Pause machen mit Blick auf das allgegenwärtige Lauenhorn. Wir buchen per Telefon ein Abendessen in einem von nur 2 Lokalen in Lauenen, denn es ist Freitag und die Vermieterin sagt sonst bekommen wir nichts mehr am Abend.
Der Ort ist kleiner als Lenk mit vielen historischen Häusern, wirklich ein schmuckes, sanftes Tal und wir sind bereits im Saanenland.
Am nächsten, dem 7. und letzten Wandertag gehen wir nur über einen niedrigen Pass, die Chrine (1659m), der einen tollen Blick freigibt zum Col de Pillon und die Berge nördlich vom Les Diablerets-Massiv.
In Gsteig, einem Ort, der auf der Verbindungsstrasse von Gstaad über den Col de Pillon nach Aigle im Rhonetal liegt, endet unsere Tour. Mit Bus und Bahn geht`s zurück nach Frutigen, wo wir unser Auto deponiert haben.
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