Wühlarbeit am Wistätthorn
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Und wieder ist ein Jahr vergangen, und wieder ist es Zeit geworden, die Wintersaison zu eröffnen! Dies freilich nur vorübergehend, denn bereits in der kommenden Woche soll es deutlich wärmer werden, so dass der schöne Pulverschnee bald wieder dahin sein wird. Aber wenn's gut läuft, gibt's immerhin eine gute Unterlage draus!
Nun hat die Bise heute den Nebel leider recht weit in die Täler hinein gedrückt, was die ursprünglich geplante Tour bei Saanenmöser nicht gerade einladend aussehen lässt. Also mal weiter bis Gstaad, wo die Sonne nun scheint. Neues Gipfelziel ist das bewährte Wistätthorn, doch dummerweise fährt der nächste Bus nach Turbach erst in ein paar Stunden. Aber von Lauenen aus geht es ja auch...
Der Anfang ist noch bequem, denn im unteren Teil liegt bereits eine Fussspur auf dem Weg, wohl von einem Bauern, der seinen Stall besucht hat. Bald kommen die Schneeschuhe zum Einsatz und der Schnee ist zunächst sehr schön und federleicht. Weiter oben stosse ich für kurze Zeit auf eine Skispur, die aber nicht sehr weit hinauf führt. Dies mit gutem Grund, denn weiter oben ist die Spurarbeit sehr mühsam, weil die Unterlage fehlt und man darum jede Unebenheit des Untergrundes zu spüren bekommt. Schliesslich erreiche ich den Trüttlisberg, wo sich die schöne Aussicht auf die Hochalpen öffnet.
Das motiviert, trotz der mühsamen Schneeverhältnisse weiter zu spuren, also folge ich dem Grat mit etwas Auf und Ab über die Tube. Im oberen Teil ist wegen der Wächten Vorsicht angesagt. Schliesslich erreiche ich nach etwa 4 Stunden das Wistätthorn, das erstaunlicherweise heute keinen anderen Besuch erhalten hat. Prächtig ist es heute hier oben, angenehm warm und ohne Wind. So mache ich eine ausgedehnte Pause und wühle dann im Abstieg weiter Richtung Laseberg. Von dort geht es links runter Richtung Rüwlispass, dann aber auf der nördlichen Variante hinunter nach St. Stephan.
Nun hat die Bise heute den Nebel leider recht weit in die Täler hinein gedrückt, was die ursprünglich geplante Tour bei Saanenmöser nicht gerade einladend aussehen lässt. Also mal weiter bis Gstaad, wo die Sonne nun scheint. Neues Gipfelziel ist das bewährte Wistätthorn, doch dummerweise fährt der nächste Bus nach Turbach erst in ein paar Stunden. Aber von Lauenen aus geht es ja auch...
Der Anfang ist noch bequem, denn im unteren Teil liegt bereits eine Fussspur auf dem Weg, wohl von einem Bauern, der seinen Stall besucht hat. Bald kommen die Schneeschuhe zum Einsatz und der Schnee ist zunächst sehr schön und federleicht. Weiter oben stosse ich für kurze Zeit auf eine Skispur, die aber nicht sehr weit hinauf führt. Dies mit gutem Grund, denn weiter oben ist die Spurarbeit sehr mühsam, weil die Unterlage fehlt und man darum jede Unebenheit des Untergrundes zu spüren bekommt. Schliesslich erreiche ich den Trüttlisberg, wo sich die schöne Aussicht auf die Hochalpen öffnet.
Das motiviert, trotz der mühsamen Schneeverhältnisse weiter zu spuren, also folge ich dem Grat mit etwas Auf und Ab über die Tube. Im oberen Teil ist wegen der Wächten Vorsicht angesagt. Schliesslich erreiche ich nach etwa 4 Stunden das Wistätthorn, das erstaunlicherweise heute keinen anderen Besuch erhalten hat. Prächtig ist es heute hier oben, angenehm warm und ohne Wind. So mache ich eine ausgedehnte Pause und wühle dann im Abstieg weiter Richtung Laseberg. Von dort geht es links runter Richtung Rüwlispass, dann aber auf der nördlichen Variante hinunter nach St. Stephan.
Tourengänger:
Zaza

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