Tour aufs Wahrzeichen unserer Heimat, den Bristen
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Wie eine Pyramide steht die imposante Berggestalt der Bristen, der zusammen mit den beiden Windgällen, dass Tor ins geliebte Maderanertal bildet. Es ist sehr beeindruckend auf seinem Grad aufzusteigen und schlussendlich auf seiner Spitze zu stehen und die grandiose Aussicht zu geniessen. Am frühen Morgen und top motiviert sind wir mit Stirnlampen ausgerüstet beim Bristen Wasserschloss gestartet. Bei prächtigem Spätsommerwetter genossen wir die Morgenstimmung, doch wir waren nicht die einzigen mit dieser tollen Idee.
Aufstieg:
Bristen Wasserschloss - Hagglisbergwald - Bristestäfeli - Blacki - Bristenseehüte - NE-Grad - Gipfel
Abstieg:
Auf der gleichen Route wie Aufstieg
Verhältnisse:
Früh morgens im Wald und im Gras noch etwas nass. Fels jedoch trocken und angenehm warm, wie auch das perfekt sonnige Wetter ohne grossem Windaufkommen.
Start bei Bristen Wasserschloss, über den gut markierten Wanderweg immer durch den schönen und abwechslungsreichen Wald hinauf zum Bristenstäfeli. Es ist die Abkürzung durch den Wald zu empfehlen.
Weiter geht es über den markierten Wanderweg über Blacki zum Bristensee, dort begrüsste uns bereits der Hüttenwart. Nach einer kleinen Stärkung ging es anschliessend über den gut sichtbaren Trampelpfad zum berühmten weissen Pfeil hinauf, welcher den Einstieg zum NE-Grad markiert. Immer dem Grad folgend geht es weiter über Fels und Stein zum Gandarme, wo der NE- und NW-Grad sich treffen. In leichter Kletterei (II) wird dieser am besten überklettert, danach folgt noch der Gipfelgrad und schon steht man auf der Spitze des Bristen 3073m. Die Rundumsicht auf die umliegenden Berge und Täler, wie auch ins Urner Reusstal ist einfach grandios, aber speziell schön war natürlich die Aussicht in unser geliebtes Maderanertal (Stössi). Nach einer 1 1/2 stündigen Rast gings wieder auf der gleichen Route nach Bristen Wasserschloss.
Fazit:
Eine lange und schöne Tour auf einen imposanten Berg, ist sicher zu empfehlen, jedoch muss die Kondition stimmen. Es wird uns immer wieder bei solchen Touren bewusst, in was für einer schönen Ecke der Schweiz wir leben dürfen, bis zum nächsten Mal.
Aufstieg:
Bristen Wasserschloss - Hagglisbergwald - Bristestäfeli - Blacki - Bristenseehüte - NE-Grad - Gipfel
Abstieg:
Auf der gleichen Route wie Aufstieg
Verhältnisse:
Früh morgens im Wald und im Gras noch etwas nass. Fels jedoch trocken und angenehm warm, wie auch das perfekt sonnige Wetter ohne grossem Windaufkommen.
Start bei Bristen Wasserschloss, über den gut markierten Wanderweg immer durch den schönen und abwechslungsreichen Wald hinauf zum Bristenstäfeli. Es ist die Abkürzung durch den Wald zu empfehlen.
Weiter geht es über den markierten Wanderweg über Blacki zum Bristensee, dort begrüsste uns bereits der Hüttenwart. Nach einer kleinen Stärkung ging es anschliessend über den gut sichtbaren Trampelpfad zum berühmten weissen Pfeil hinauf, welcher den Einstieg zum NE-Grad markiert. Immer dem Grad folgend geht es weiter über Fels und Stein zum Gandarme, wo der NE- und NW-Grad sich treffen. In leichter Kletterei (II) wird dieser am besten überklettert, danach folgt noch der Gipfelgrad und schon steht man auf der Spitze des Bristen 3073m. Die Rundumsicht auf die umliegenden Berge und Täler, wie auch ins Urner Reusstal ist einfach grandios, aber speziell schön war natürlich die Aussicht in unser geliebtes Maderanertal (Stössi). Nach einer 1 1/2 stündigen Rast gings wieder auf der gleichen Route nach Bristen Wasserschloss.
Fazit:
Eine lange und schöne Tour auf einen imposanten Berg, ist sicher zu empfehlen, jedoch muss die Kondition stimmen. Es wird uns immer wieder bei solchen Touren bewusst, in was für einer schönen Ecke der Schweiz wir leben dürfen, bis zum nächsten Mal.
Tourengänger:
SchmiGno

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