Bristen 3073m.ü.M.
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Der Bristen, das Wahrzeichen des Kanton Uri, ein Muss für jeden Zentralschweizer.
Der Bristen stand schon lange auf meiner Wunschliste. Um 06.00 Uhr fuhren wir mit der Seilbahn nach Breitlaui hinauf und sparten somit einige Höhenmeter. Nach den gestrigen Regenfällen waren die Wiesen allesamt nass. Es blieb zu hoffen, das es mit dem Fels weiter oben anders aussah. In gut 2.5h gelangten wir über markierte Bergwege und einige Abkürzungen zum Bristenhüttli. Dieses würde sich als gut eingerichtete Übernachtungsmöglichkeit anbieten. Von hier aus ist der Einstieg (Grosser Pfeil) nicht zu übersehen.
Über Geröllhalden und einige Felsen gelangt man auf den NO-Grat. Eine wahre Pracht ist es, sein Ziel vor Augen zu haben, ein langer Grat der direkt zum Gipfel führt. Die Schwierigkeiten halten sich dabei in Grenzen meist wird im ersten Grad geklettert, einige Stellen sind im zweiten Grad, eine klassische T5 Tour eben. Der Fels war hier bereits trocken. Was will man mehr? Über den Rot Bristen gelangt man zum Vorgipfel, der einige ausgesprochen schöne Kletterzüge bietet. Von hier ist es nicht mehr weit zum Hauptgipfel. Vom Lauchergrat bis zum Bristen hatten wir etwa 2.5h insgesamt (eher gemütliches Tempo).
Die Aussicht vom Gipfel ist wirklich fabelhaft. Nur einige Quellwolken und Nebelfetzen trübten das Bild. Bis zuoberst hatten wir keinen einzigen Menschen getroffen. Alleine am Bristen, kann das wirklich wahr sein?! Spätestens im Abstieg wurde uns klar, dass dem nicht so ist. Allerdings ist an Wochentagen doch eher wenig los, wo hingegen am Wochenende, bei schönem Wetter, gut und gerne 60 Leute täglich am Berg unterwegs sind (Aussage des Bauers von Breitlaui).
Der Abstieg erfolgte über den selben Weg und ging ordentlich in die Knie. So war uns schnell klar, dass wir wieder mit der Bahn nach Bristen fahren würden. Das hatten wir uns zweifellos verdient, nach 1900hm.
Der Bristen stand schon lange auf meiner Wunschliste. Um 06.00 Uhr fuhren wir mit der Seilbahn nach Breitlaui hinauf und sparten somit einige Höhenmeter. Nach den gestrigen Regenfällen waren die Wiesen allesamt nass. Es blieb zu hoffen, das es mit dem Fels weiter oben anders aussah. In gut 2.5h gelangten wir über markierte Bergwege und einige Abkürzungen zum Bristenhüttli. Dieses würde sich als gut eingerichtete Übernachtungsmöglichkeit anbieten. Von hier aus ist der Einstieg (Grosser Pfeil) nicht zu übersehen.
Über Geröllhalden und einige Felsen gelangt man auf den NO-Grat. Eine wahre Pracht ist es, sein Ziel vor Augen zu haben, ein langer Grat der direkt zum Gipfel führt. Die Schwierigkeiten halten sich dabei in Grenzen meist wird im ersten Grad geklettert, einige Stellen sind im zweiten Grad, eine klassische T5 Tour eben. Der Fels war hier bereits trocken. Was will man mehr? Über den Rot Bristen gelangt man zum Vorgipfel, der einige ausgesprochen schöne Kletterzüge bietet. Von hier ist es nicht mehr weit zum Hauptgipfel. Vom Lauchergrat bis zum Bristen hatten wir etwa 2.5h insgesamt (eher gemütliches Tempo).
Die Aussicht vom Gipfel ist wirklich fabelhaft. Nur einige Quellwolken und Nebelfetzen trübten das Bild. Bis zuoberst hatten wir keinen einzigen Menschen getroffen. Alleine am Bristen, kann das wirklich wahr sein?! Spätestens im Abstieg wurde uns klar, dass dem nicht so ist. Allerdings ist an Wochentagen doch eher wenig los, wo hingegen am Wochenende, bei schönem Wetter, gut und gerne 60 Leute täglich am Berg unterwegs sind (Aussage des Bauers von Breitlaui).
Der Abstieg erfolgte über den selben Weg und ging ordentlich in die Knie. So war uns schnell klar, dass wir wieder mit der Bahn nach Bristen fahren würden. Das hatten wir uns zweifellos verdient, nach 1900hm.
Tourengänger:
budget5

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