Augstenhüreli 3026 m
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Nach einer fordernden Arbeitswoche suchten wir ein Bergziel, das in überschaubarem Zeitaufwand erreicht werden kann. Das Augstenhüreli bot sich dazu sehr gut an. Gilt es als unbedeutendes Gipfelziel zwischen Bockten- und Chüealphorn. Dafür ist die Überschreitung auch entsprechend einfach T4. Einzig vor dem Gipfel hat es eine kurze Stelle, welche etwas luftiger ist, lässt sich aber gut durchsteigen.
Start im Dürrboden, auf dem Wanderweg zum Scalettapass T1 1 Std. 45 min.
Vom Scalettapass zum Grund des Chüealpgletschers, welchen wir am Rand kurz betraten, um dann rechts in die Südflanke vom Augstenhüreli einzusteigen. Über diese einfach zum Gipfel
T3 (kurz vor dem Gipfel T4) 1 Std. 5 min.
Abstieg über die Nordseite bis zum See bei Punkt 2818 m, vom Seeausfluss nach links, dann über den Grat runter Richtung Seeböden. Wir fanden auf ca. 2500 m ein Pfad, der angenehm bis oberhalb der Seeböden führte. Auf dem Wanderweg zurück zum Dürrboden T4 2 Std.
Der See auf 2818 m ist einen Besuch wert! Leider war er sehr kalt, so dass wir nur die Füsse etwas kühlten. Das Wetter zog dann schnell zu und ab dem Seehalt begann es zu regnen. Der Abstieg über den Grat war mit den nassen Felsen etwas anstrengend, da doch erhöhte Vorsicht geboten war.
Schöne einfache Tour, nur auf dem Wanderweg mit anderen Leuten, sonst allein. Unser Gipfelbüchlein hat ein paar wenige Einträge.
Start im Dürrboden, auf dem Wanderweg zum Scalettapass T1 1 Std. 45 min.
Vom Scalettapass zum Grund des Chüealpgletschers, welchen wir am Rand kurz betraten, um dann rechts in die Südflanke vom Augstenhüreli einzusteigen. Über diese einfach zum Gipfel
T3 (kurz vor dem Gipfel T4) 1 Std. 5 min.
Abstieg über die Nordseite bis zum See bei Punkt 2818 m, vom Seeausfluss nach links, dann über den Grat runter Richtung Seeböden. Wir fanden auf ca. 2500 m ein Pfad, der angenehm bis oberhalb der Seeböden führte. Auf dem Wanderweg zurück zum Dürrboden T4 2 Std.
Der See auf 2818 m ist einen Besuch wert! Leider war er sehr kalt, so dass wir nur die Füsse etwas kühlten. Das Wetter zog dann schnell zu und ab dem Seehalt begann es zu regnen. Der Abstieg über den Grat war mit den nassen Felsen etwas anstrengend, da doch erhöhte Vorsicht geboten war.
Schöne einfache Tour, nur auf dem Wanderweg mit anderen Leuten, sonst allein. Unser Gipfelbüchlein hat ein paar wenige Einträge.
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