Finissage am Bäderhorn 2009m
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Alles begann 2016 mit einem Besuch des Vanil Noir im Rahmen meines Projekts der Kantonshöhepunkte (
klick). Und es war Liebe auf den ersten Blick! Die Freiburger Voralpen vereinen alles, was ich in den Bergen suche: wilde Gipfel, steile Flanken, schmale Grate und jede Menge Einsamkeit. Dumm nur, dass die Region viel zu weit entfernt lag für Tagesausflüge ab meinem damaligen Wohnort Zürich. Während einer Ferienwoche ein Jahr konnte dann weitere Touren im Greyerzerland unternehmen. Nach meinem Umzug 2020 in die Stadt Bern brachen dann alle Dämme: Zeitweise pilgerte ich wöchentlich nach Westen, um all die Gipfel und Grate zu erkunden, die im jüngsten Alpinwanderführer so schön beschrieben sind. Es kam, wie es kommen musste, das kleinräumige Freiburgerland war nach einem guten Jahr komplett durchkämmt. Stolz macht sich breit, gleichzeitig etwas Wehmut. Aber seid versichert, spätestens nächsten Sommer werde ich in diese prächtige Gegend zurückkommen. Denn ich mag nun alle Gipfel kennen, aber Projekte gibt es weiterhin, z.B.
dieses. Oder
dieses in umgekehrter Richtung.
Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Den wirklich allerletzten Gipfel im Kanton, das Bäderhorn, habe ich zur Feier als kurze Genusstour mit meiner Partnerin absolviert. Sie lässt mir die Freiräume für meine Träume. So standen für einmal nicht Höhenmeter und Abenteuer im Vordergrund, sondern ein gemütlicher Spaziergang auf den lohnenden Aussichtsberg, abgerundet mit einem feinen Zmittag auf der Bäderalp. Ein Routenbeschrieb erübrigt sich für einmal, der Berg liegt ab unserem Ausgangspunkt bereits zum Greifen nahe und wird auf einem wrw-Wanderweg über den SW-Kamm erreicht. Abgestiegen sind wir direkt durch die Südflanke, der steile Weg fehlt auf der Landeskarte.



Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Den wirklich allerletzten Gipfel im Kanton, das Bäderhorn, habe ich zur Feier als kurze Genusstour mit meiner Partnerin absolviert. Sie lässt mir die Freiräume für meine Träume. So standen für einmal nicht Höhenmeter und Abenteuer im Vordergrund, sondern ein gemütlicher Spaziergang auf den lohnenden Aussichtsberg, abgerundet mit einem feinen Zmittag auf der Bäderalp. Ein Routenbeschrieb erübrigt sich für einmal, der Berg liegt ab unserem Ausgangspunkt bereits zum Greifen nahe und wird auf einem wrw-Wanderweg über den SW-Kamm erreicht. Abgestiegen sind wir direkt durch die Südflanke, der steile Weg fehlt auf der Landeskarte.
Tourengänger:
Bergamotte

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