Mürtschenstock Fulen (2410 m) - bike & hike
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Heute stand der Mürtschenstock Fulen (2410 m) auf dem Programm. Start mit dem Mountain Bike um 8:20. Ich folgte die nicht geteerte Waldstrasse hoch in Richtung Meerenboden. Bis Altstafel war die Strasse gut mit dem Bike zu fahren. Weiter oben wurde es aber immer holpriger und steiler, so dass ich das Bike meistens schieben musste. Das Bike habe ich auf dem Meerenboden parkiert.
Weiter zu Fuss den markierten Wanderweg bis Robmen folgend. Danach weglos den Hang hoch, wobei ich schnell Wegspuren gefunden habe. Ich stieg links auf, das scheint der "Normalweg" zu sein. Der steilste Teil ist etwa T3+. Auf etwa 1950 m ü. M. fängt dann der Geröllkessel an. Aber wenn man die Spur durch den Schotter folgt, ist es gar nicht so schlimm. Die Steilstufe am Mittelchopf habe ich auch links genommen. Es war eine Wegspur und Steinmännli vorhanden (T4-).
Am oberen Ende vom Geröllkessel habe ich die Wanderstöcke eingepackt, denn ab dort war es besser die Hände frei zu haben. Erst ging es eine Grasrampe hoch. Der Einstieg ist mit einem Steinmännli markiert. Im ganzen Schlusshang sind die Wegspuren meist gut sichtbar, und es gibt viele Steinmännli. Der Schlusshang bis vor dem Kamin würde ich mit T4+ bewerten. Als ich schon recht weit oben war, traten zwei Bergsteiger den Abstieg an und wir unterhielten uns kurz. Es waren die einzigen die ich heute am Berg gesehen habe.
Der Kamin selber bewerte ich als T5/II. Es gibt erst eine Kletterstelle I+ und danach eine Stelle II. Es sind gute Tritte und Griffe vorhanden. Nach dem Ausstieg sind es nur noch wenige Meter bis zum Gipfelpunkt.
Es war sehr schön mal auf diesem doch etwas schwierigeren Gipfel zu stehen! Nach einer kurzen Pause stieg ich auf der gleichen Route ab. Mittagspause etwas oberhalb von Robmen.
Weiter zu Fuss den markierten Wanderweg bis Robmen folgend. Danach weglos den Hang hoch, wobei ich schnell Wegspuren gefunden habe. Ich stieg links auf, das scheint der "Normalweg" zu sein. Der steilste Teil ist etwa T3+. Auf etwa 1950 m ü. M. fängt dann der Geröllkessel an. Aber wenn man die Spur durch den Schotter folgt, ist es gar nicht so schlimm. Die Steilstufe am Mittelchopf habe ich auch links genommen. Es war eine Wegspur und Steinmännli vorhanden (T4-).
Am oberen Ende vom Geröllkessel habe ich die Wanderstöcke eingepackt, denn ab dort war es besser die Hände frei zu haben. Erst ging es eine Grasrampe hoch. Der Einstieg ist mit einem Steinmännli markiert. Im ganzen Schlusshang sind die Wegspuren meist gut sichtbar, und es gibt viele Steinmännli. Der Schlusshang bis vor dem Kamin würde ich mit T4+ bewerten. Als ich schon recht weit oben war, traten zwei Bergsteiger den Abstieg an und wir unterhielten uns kurz. Es waren die einzigen die ich heute am Berg gesehen habe.
Der Kamin selber bewerte ich als T5/II. Es gibt erst eine Kletterstelle I+ und danach eine Stelle II. Es sind gute Tritte und Griffe vorhanden. Nach dem Ausstieg sind es nur noch wenige Meter bis zum Gipfelpunkt.
Es war sehr schön mal auf diesem doch etwas schwierigeren Gipfel zu stehen! Nach einer kurzen Pause stieg ich auf der gleichen Route ab. Mittagspause etwas oberhalb von Robmen.
Tourengänger:
Roald

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