Pizol und Wildseehorn via Valplona
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Geplant war eine Besteigung des Pizol via Hochpardiel/Valgrausa. Doch machte mir einmal mehr der Nebel einen Strich durch die Rechnung bezw. Planung.
Erst fuhr ich mit dem Pedelec von Valens nach Lasa Obersäss. Schon dort war klar: Der Nebel wurde ständig dichter. Und die geplante Route verlangt stabile Verhältnisse. Darum änderte ich den Plan und stieg durch das einsame Valplona zur Wildseelücke auf.
Welch ein Kontrast: Unten kaum Spuren menschlicher Eingriffe, oben ein Tatzelwurm von Wanderern.
Als Folge der mehr als reichlichen Regenfälle der letzten Zeit führen Bäche Wasser wie sonst nur während der Schneeschmelze. So kann das Queren von sonst völlig harmlosen Gerinnen derzeit heikel sein.
Ab der Wildseelücke folgte ich der blau-weiss markierten Route. Diese ist vor nicht allzulanger Zeit wegen Gletscherschwund verlegt worden. Die neue Linienführung ist nicht rasend attraktiv: Es ist ein ziemlich ausführliches Geröllhalden-Gestolper.
Die Aussicht vom Pizol-Gipfel war wie erwartet: praktisch Null.
Beim Abstieg benutzte ich soweit möglich den Schneefelder-Schnellzug.
Bei ca. 2550 m begann ich die Geröllhalden zu queren, da ich noch das höchste der Wildseehörner (P. 2690) besteigen wollte. Irgendwann meinte ich, den richtigen Geröllzug erreicht zu haben und stieg auf. Oben wurde das noch durchaus anspruchsvoll, doch zuoberst musste ich feststellen, dass ich auf dem falschen stand. Wahrscheinlich ist das bei besserer Sicht und aus der andern Richtung kommend eher zu erkennen.
Was solls, zumindest den guten Willen habe ich bewiesen ..
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 925 m
HD zu Fuss (auf) 1320 m
Distanz (total) >25 km
PS: Ich habe "Obersäss" in "Lasa Obersäss" geändert.
Erst fuhr ich mit dem Pedelec von Valens nach Lasa Obersäss. Schon dort war klar: Der Nebel wurde ständig dichter. Und die geplante Route verlangt stabile Verhältnisse. Darum änderte ich den Plan und stieg durch das einsame Valplona zur Wildseelücke auf.
Welch ein Kontrast: Unten kaum Spuren menschlicher Eingriffe, oben ein Tatzelwurm von Wanderern.
Als Folge der mehr als reichlichen Regenfälle der letzten Zeit führen Bäche Wasser wie sonst nur während der Schneeschmelze. So kann das Queren von sonst völlig harmlosen Gerinnen derzeit heikel sein.
Ab der Wildseelücke folgte ich der blau-weiss markierten Route. Diese ist vor nicht allzulanger Zeit wegen Gletscherschwund verlegt worden. Die neue Linienführung ist nicht rasend attraktiv: Es ist ein ziemlich ausführliches Geröllhalden-Gestolper.
Die Aussicht vom Pizol-Gipfel war wie erwartet: praktisch Null.
Beim Abstieg benutzte ich soweit möglich den Schneefelder-Schnellzug.
Bei ca. 2550 m begann ich die Geröllhalden zu queren, da ich noch das höchste der Wildseehörner (P. 2690) besteigen wollte. Irgendwann meinte ich, den richtigen Geröllzug erreicht zu haben und stieg auf. Oben wurde das noch durchaus anspruchsvoll, doch zuoberst musste ich feststellen, dass ich auf dem falschen stand. Wahrscheinlich ist das bei besserer Sicht und aus der andern Richtung kommend eher zu erkennen.
Was solls, zumindest den guten Willen habe ich bewiesen ..
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 925 m
HD zu Fuss (auf) 1320 m
Distanz (total) >25 km
PS: Ich habe "Obersäss" in "Lasa Obersäss" geändert.
Tourengänger:
PStraub

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