3 Tage Pizol
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Drei schöne Tage im Pizolgebiet am Touren.
Erster Tag zum Pizol im Traumwetter und Pulverschnee. Samstag Steilrinnenfahren beim Hörnli und Rossstall. Am Sonntag Abfahrt nach Valens bei Nebel mit allen Schneearten.
Erster Tag (Freitag):
Bei Traumwetter hoch via Wildseelugge zum Pizol. Obwohl unter der Woche, ist man speziell bei diesem Wetter nie alleine. Das Drahtseil ist fast bis auf der eine steile Stelle draussen. Gute Trittsicherheit sollte man schon mitbringen wenn man den Gipfel ab dem Skidepot besteigen möchte.
Als Zusatz nahm ich noch den Nebengipfel (P.2813) mit. Unverspurt durfte ich mich im tiefen Pulverschnee durchwühlen. Dafür wurde ich mit einer unverfahrene Steilrinne belohnt. Abfahrt bis nach Maienberg zu unser Hütte.
Zweiter Tag (Samstag):
Unten Nebel der sich bis zur Pizolhütte hielt. Wir zogen Richtung Wildseeluggen. Aber bei der Senke zogen wir die steile Rinne hoch zwischen dem Hörnil und den Schwarzen Hörner. Schön das es schon Spuren gab. Die Wärme lies den Schnee angenehm erweichen. An der steilsten Stelle bis zu 49°. Nach einem kurzen Abstecher zu den Schwarzen Hörner fuhren wir wie unsere vier Vorgänger runter zum Schwarzsee. Danach die kurze Strecke hoch zum Rossstall zu den vielen Steinmänner. Die Abfahrt direkt in den Nebel Richtung Gaffia. Diese Route habe ich schon mehrmals gemacht. Gute Bedingungen in diesem steilen Gelände ist Pflicht. Erstaunlich das schon am Tag davor jemand da runterfuhr. So war die Wegführung in diesem sehr dichten Nebel angenehmer für uns.
Dritter Tag (Sonntag):
Wieder mit der Bahn hoch zur Pizolhütte. Das Wetter leider durchzogen und sehr Frisch. Die Pause in der Pizolhütte ohne Bargeld nicht so der Plausch. EC wird leider nicht angenommen. Das Wetter zog eher noch mehr zu. Die gewünscht Steilrinne am Girenspitz muss ich wohl auf ein anderes mal verschieben. Ich zog hoch bis unterhalb dem Wildseehornsattel. So kam ich doch noch in den Genuss einer Steilrinne. Abfahrt im dichtem Nebel bis Obersäss, wo sich der Nebel etwas verzog. Oben Pulver, mitte Bruchharst, unten Nassschnee bis Gras.
Fazit: Drei schöne Tage. Pizol bietet viel zum Touren. Die Wildschutzzonen sollten aber beachtet werden. Tour mit Dina
Erster Tag zum Pizol im Traumwetter und Pulverschnee. Samstag Steilrinnenfahren beim Hörnli und Rossstall. Am Sonntag Abfahrt nach Valens bei Nebel mit allen Schneearten.
Erster Tag (Freitag):
Bei Traumwetter hoch via Wildseelugge zum Pizol. Obwohl unter der Woche, ist man speziell bei diesem Wetter nie alleine. Das Drahtseil ist fast bis auf der eine steile Stelle draussen. Gute Trittsicherheit sollte man schon mitbringen wenn man den Gipfel ab dem Skidepot besteigen möchte.
Als Zusatz nahm ich noch den Nebengipfel (P.2813) mit. Unverspurt durfte ich mich im tiefen Pulverschnee durchwühlen. Dafür wurde ich mit einer unverfahrene Steilrinne belohnt. Abfahrt bis nach Maienberg zu unser Hütte.
Zweiter Tag (Samstag):
Unten Nebel der sich bis zur Pizolhütte hielt. Wir zogen Richtung Wildseeluggen. Aber bei der Senke zogen wir die steile Rinne hoch zwischen dem Hörnil und den Schwarzen Hörner. Schön das es schon Spuren gab. Die Wärme lies den Schnee angenehm erweichen. An der steilsten Stelle bis zu 49°. Nach einem kurzen Abstecher zu den Schwarzen Hörner fuhren wir wie unsere vier Vorgänger runter zum Schwarzsee. Danach die kurze Strecke hoch zum Rossstall zu den vielen Steinmänner. Die Abfahrt direkt in den Nebel Richtung Gaffia. Diese Route habe ich schon mehrmals gemacht. Gute Bedingungen in diesem steilen Gelände ist Pflicht. Erstaunlich das schon am Tag davor jemand da runterfuhr. So war die Wegführung in diesem sehr dichten Nebel angenehmer für uns.
Dritter Tag (Sonntag):
Wieder mit der Bahn hoch zur Pizolhütte. Das Wetter leider durchzogen und sehr Frisch. Die Pause in der Pizolhütte ohne Bargeld nicht so der Plausch. EC wird leider nicht angenommen. Das Wetter zog eher noch mehr zu. Die gewünscht Steilrinne am Girenspitz muss ich wohl auf ein anderes mal verschieben. Ich zog hoch bis unterhalb dem Wildseehornsattel. So kam ich doch noch in den Genuss einer Steilrinne. Abfahrt im dichtem Nebel bis Obersäss, wo sich der Nebel etwas verzog. Oben Pulver, mitte Bruchharst, unten Nassschnee bis Gras.
Fazit: Drei schöne Tage. Pizol bietet viel zum Touren. Die Wildschutzzonen sollten aber beachtet werden. Tour mit Dina
Tourengänger:
tricky

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