Söldner Grieskogel (2911 m)
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Nach der Besteigung des
Hangerer (3020 m) zwei Tage zuvor, mussten wir wetterbedingt einen Ruhetag einlegen. Die Wetterlage war auch heute sehr instabil, deswegen entschieden wir uns für eine kurze Bergtour zum Söldner Grieskogel (2911 m). Der Gipfel, der außerhalb des Skigebiets liegt, kann mit Seilbahnhilfe vom Söldner Skigebiet aus mit relativ wenig Zeitaufwand bestiegen werden.
An der Bergstation der Giggijochbahn (2284 m) warteten wir noch das Abklingen eines Regenschauers ab, bevor wir uns an den Aufstieg in Richtung des Grieskogels machten. Bei wenig Sicht durchquerten wir zunächst das Skigebiet. Danach führt der Wanderweg im Mattengelände sanft ansteigend nach Norden ins Griesmauerachkar. Der Wanderweg wird zunehmend steiler und auch abwechselungsreicher. Nach einigen Kehren erreichten wir den felsige Gipfelaufbau des Grieskogels. Über einen mit einigen Sicherungen (Drahtseile + Trittbügel) versehenen Steig stiegen wir zum Ostgrat hoch. Auf dem Grat, später über die Südostflanke geht es ebenfalls mit einigen Sicherungen im blockigen Fels zum Grieskogel (2911 m) hoch.
Wie bereits die letzten Tage war die Sicht von diesem schönen und meist wenig besuchten Aussichtsgipfel sehr eingeschränkt. Nach kurzer Gipfelrast stiegen wir auf der Aufstiegsroute zurück zur Bergstation der Giggijochbahn (2284 m).
Nächster Tag siehe:
Fundusfeiler (3079 m)

An der Bergstation der Giggijochbahn (2284 m) warteten wir noch das Abklingen eines Regenschauers ab, bevor wir uns an den Aufstieg in Richtung des Grieskogels machten. Bei wenig Sicht durchquerten wir zunächst das Skigebiet. Danach führt der Wanderweg im Mattengelände sanft ansteigend nach Norden ins Griesmauerachkar. Der Wanderweg wird zunehmend steiler und auch abwechselungsreicher. Nach einigen Kehren erreichten wir den felsige Gipfelaufbau des Grieskogels. Über einen mit einigen Sicherungen (Drahtseile + Trittbügel) versehenen Steig stiegen wir zum Ostgrat hoch. Auf dem Grat, später über die Südostflanke geht es ebenfalls mit einigen Sicherungen im blockigen Fels zum Grieskogel (2911 m) hoch.
Wie bereits die letzten Tage war die Sicht von diesem schönen und meist wenig besuchten Aussichtsgipfel sehr eingeschränkt. Nach kurzer Gipfelrast stiegen wir auf der Aufstiegsroute zurück zur Bergstation der Giggijochbahn (2284 m).
Nächster Tag siehe:

Tourengänger:
Ole

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