Bueberg und Chestel
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Vom Bahnhof Laufen aus nehme ich den Wanderweg, der bei Bruggstel vorbei ins Lützeltal hinab führt. Die Strasse erreicht, wendet sich nun der Weg der Lützel zu, um über eine Brücke das andere Ufer zu erreichen. Leider ist keine Brücke mehr da! Hochwasser Juni/Juli 2021! Ich inspiziere die Karte, und beschliesse, auf der Fahrstrasse talaufwärts zur nächsten Brücke zu gehen. Es ist eine reine Fussgängerbrücke, welche aber offenbar hoch genug war, um den Fluten zu widerstehen. Auf der anderen Seite geht's danach wieder etwas talabwärts bis ich den offiziellen Wanderweg wieder erreiche. Dieser führt entlang der Gemeindegrenze gegen den Bueberg hinauf. Vor allem der untere, steilere Abschnitt ist überraschend kurzweilig. Auf der Höhe angelangt, wandere ich auf einem Forstweg südostwärts, um den höchsten Punkt des Buebergs über einen Schleppweg zu erreichen. Der Gipfel selbst ist ein unbedeutender Waldgipfel. Wieder zurück beim Wanderweg mache ich eine Rast bei einer Feuerstelle.
Mehrheitlich auf dem Nordwestrücken, auf einem nicht in der Karte vermerkten Weglein, gehe ich gegen Lööli, Pt. 531m. Weiter über Nieder-Huggerwald nach Ober-Huggerwald und hinauf zum Sattel zwischen Tannig und Räschberg. Der Fahrstrasse folgend erreiche ich Liesberg. Hier steige ich weiter ab bis zum Westende des Chestel. Zuerst über eine Wiese, danach ein Juraweglein im Wald, gelange ich auf den Grat östlich des Gipfelkreuzes und der Fahne. Der höchste Punkt des Chestel liegt wohl östlich des Kreuzes, auf einem Grätchen erreichbar. Nach einem kurzen Besuch dort, geht's zurück zur Fahne und zum Kreuz. Eine zweite Pause ist angesagt. Mit der SBB-App kann ich hier meine Rückreise planen, vom "aktuellen Standort" aus nach Hause. Passt ideal: noch etwas Pause, danach Rückreise vom nahegelegenen Seemättli.
Bueberg: T2
Chestel: T3
meist T1
Mehrheitlich auf dem Nordwestrücken, auf einem nicht in der Karte vermerkten Weglein, gehe ich gegen Lööli, Pt. 531m. Weiter über Nieder-Huggerwald nach Ober-Huggerwald und hinauf zum Sattel zwischen Tannig und Räschberg. Der Fahrstrasse folgend erreiche ich Liesberg. Hier steige ich weiter ab bis zum Westende des Chestel. Zuerst über eine Wiese, danach ein Juraweglein im Wald, gelange ich auf den Grat östlich des Gipfelkreuzes und der Fahne. Der höchste Punkt des Chestel liegt wohl östlich des Kreuzes, auf einem Grätchen erreichbar. Nach einem kurzen Besuch dort, geht's zurück zur Fahne und zum Kreuz. Eine zweite Pause ist angesagt. Mit der SBB-App kann ich hier meine Rückreise planen, vom "aktuellen Standort" aus nach Hause. Passt ideal: noch etwas Pause, danach Rückreise vom nahegelegenen Seemättli.
Bueberg: T2
Chestel: T3
meist T1
Tourengänger:
Makubu

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