Löffelbergflue
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Die Tage sind kurz, die Sonnenstunden wenig, dass bedeutet eine eher kurze Wanderung, will ich nicht im Dunkeln an- und abreisen. Da bietet sich der Baselländische Jura an. Heute wollte ich mal auf die Löffelbergflue.
Mit der S-Bahn erreiche ich schnell Laufen und von dort ist es mit dem Bus nach Liesberg nicht mehr weit. Ich verlasse den Bus an der Haltestelle Seemättli, Liesberg, Station wäre besser gewesen. So muss ich die Straße wieder abwärts laufen. Es ist noch ungemütlich kalt, die Sonne kämpft mit dem Nebel und es ist überall reichlich nass.
Nachdem ich die Brücke über die Birs und die Eisenbahnbrücke überquert habe, wende ich mich nach Nordosten. Vorbei an der Liesberghöhle biege ich dann auf den Waldweg ab. In der Karte nicht mehr als Wanderweg eingezeichnet ist der Waldweg aber gut zu begehen.
Diesem Weg folge ich nun weiter aufwärts bis auf die Höhenlinie von 500m. Der Weg ist mit weißen Rauten und Schildern "Falkenweg" markiert. Es handelt sich um eine lokale Markierung der Gemeinde Liesberg - Liesberg natürlich.
An der nächsten Abzweigung geht es weiter aufwärts Richtung Löffelberg. Auch hier ist es noch markiert. Am Ende des breiten Waldweges deutet das Schild unmißverständlich in den Wald. Jetzt wird es etwas kritischer. Der Untergrund ist pflotschnass und rutschig aufgrund der vielen Blätter. Und der Aufstieg ist steil.
Eine Spur ist nicht immer auszumachen, die weißen Rauten an den Bäumen leiten einen zuverlässig nach oben. An der Felsstufe ist dann Schluss mit Markierung. Ich steige über die Felsstufe weiter aufwärts und stoße oben erneut auf eine gut sichtbare Spur.
Sie führt wohl zum Gipfel des Löffelberg. Ich folge ihr soweit es bei diesen Bedingungen vertretbar ist. Nicht weit vom Gipfel ist dann Schluss, zu riskant der Felsumschwung bei diesen nassen Bedingungen. Es geht nämlich tief runter. Also verzichte ich auf den Gipfel und gehe auf gleichem Weg zurück.
Wieder an der Brücke angekommen nehme ich jetzt den Weg Richtung Flüematten. Dem Wanderweg folge ich bis ich an den unmarkierten Abzweig zur Flüematten komme. Jetzt geht es unmarkiert aber auf guter Spur weiter aufwärts. Der Weg beschreibt einen großen Bogen und endet auf einer schönen Weide.
Hier suche ich erst noch den höchsten Punkt, dort gibt es eine Bank mit fantastischer Aussicht aber leider pitschnass. Also nur ein Foto, dann wieder zurück auf die Weide. Hier suche ich mir einen Platz für meine Mittagspause. Zwischenzeitlich hat die Sonne den Nebel verscheucht und ich kann die Wärme genießen.
Anschließend quer über die Weide rüber zum Wanderweg, der mich unproblematisch über Spitzenbühl hinunter nach Liesberg, Riederwald führt. Glück gehabt, der Bus kommt in zehn Minuten, später hätte ich eine Stunde warten müssen.
Tour solo
Mit der S-Bahn erreiche ich schnell Laufen und von dort ist es mit dem Bus nach Liesberg nicht mehr weit. Ich verlasse den Bus an der Haltestelle Seemättli, Liesberg, Station wäre besser gewesen. So muss ich die Straße wieder abwärts laufen. Es ist noch ungemütlich kalt, die Sonne kämpft mit dem Nebel und es ist überall reichlich nass.
Nachdem ich die Brücke über die Birs und die Eisenbahnbrücke überquert habe, wende ich mich nach Nordosten. Vorbei an der Liesberghöhle biege ich dann auf den Waldweg ab. In der Karte nicht mehr als Wanderweg eingezeichnet ist der Waldweg aber gut zu begehen.
Diesem Weg folge ich nun weiter aufwärts bis auf die Höhenlinie von 500m. Der Weg ist mit weißen Rauten und Schildern "Falkenweg" markiert. Es handelt sich um eine lokale Markierung der Gemeinde Liesberg - Liesberg natürlich.
An der nächsten Abzweigung geht es weiter aufwärts Richtung Löffelberg. Auch hier ist es noch markiert. Am Ende des breiten Waldweges deutet das Schild unmißverständlich in den Wald. Jetzt wird es etwas kritischer. Der Untergrund ist pflotschnass und rutschig aufgrund der vielen Blätter. Und der Aufstieg ist steil.
Eine Spur ist nicht immer auszumachen, die weißen Rauten an den Bäumen leiten einen zuverlässig nach oben. An der Felsstufe ist dann Schluss mit Markierung. Ich steige über die Felsstufe weiter aufwärts und stoße oben erneut auf eine gut sichtbare Spur.
Sie führt wohl zum Gipfel des Löffelberg. Ich folge ihr soweit es bei diesen Bedingungen vertretbar ist. Nicht weit vom Gipfel ist dann Schluss, zu riskant der Felsumschwung bei diesen nassen Bedingungen. Es geht nämlich tief runter. Also verzichte ich auf den Gipfel und gehe auf gleichem Weg zurück.
Wieder an der Brücke angekommen nehme ich jetzt den Weg Richtung Flüematten. Dem Wanderweg folge ich bis ich an den unmarkierten Abzweig zur Flüematten komme. Jetzt geht es unmarkiert aber auf guter Spur weiter aufwärts. Der Weg beschreibt einen großen Bogen und endet auf einer schönen Weide.
Hier suche ich erst noch den höchsten Punkt, dort gibt es eine Bank mit fantastischer Aussicht aber leider pitschnass. Also nur ein Foto, dann wieder zurück auf die Weide. Hier suche ich mir einen Platz für meine Mittagspause. Zwischenzeitlich hat die Sonne den Nebel verscheucht und ich kann die Wärme genießen.
Anschließend quer über die Weide rüber zum Wanderweg, der mich unproblematisch über Spitzenbühl hinunter nach Liesberg, Riederwald führt. Glück gehabt, der Bus kommt in zehn Minuten, später hätte ich eine Stunde warten müssen.
Tour solo
Tourengänger:
Mo6451

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