Jurawanderung Delsberg - Liesberg Dorf
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In Delsberg lohnte es sich, vor der Wanderung einen kurzen Abstecher durch die Altstadt zu machen. Diese verlassen wir dann nordwärts. Durch EFH-Quartiere und immer schön den Wanderwegen entlang und bald einmal steiler hinauf zur "Ruine de Beridier" auf rund 600 MüM. Weiter unter der Ruine bergab zum Gehöft "Premier Vorbourg". Hier gab es in der schönen Gartenwirtschaft einen gemütlichen Halt. An diesem Morgen wären wir wohl noch gerne länger verweilt, aber wir wollten ja noch weiter.
Via "Deuxieme Vorbourg" und durch baumbestande Wiesen hinunter an die Birs. Natürlich mussten im Vorbeiweg auch die blühenden Kirsch- und Apfelbäume bewundert werden. Wobei erstere zum grössten Teil schon verblüht waren.
Durch das Dorf Soyhières und an der Kirche vorbei zum Etang de la Réselle. Wo wir dann Mittagsrast machten. Dieser Teich wurde laut Wikipedia 1994 künstlich zu Fischereizwecken aufgestaut. Möglich, dass hier schon früher ein Mühlenteich war.
Der weitere Weg nun unter dem Gehöft "La Réselle" durch und erfreulicherweise im Schatten das Tal hoch zu P. 598. Nun kommen wir auf basellandschäftler Boden und verlassen den französischsprachigen Teil des bis 1994 bernischen Laufentales. Bei P.653 und einer kleinen Kapelle gibt es noch einmal Rast, bevor wir hinunter nach Liesberg weiterwandern.
Zwei "angeschriebene Häuser", doch beide sind wohl für ewig geschlossen. Der Vorteil der Samstagswanderung, der Dorfladen ist geöffnet und dort können wir auch ein "Sixpack" (von was wohl?) und etwas mehr erstehen. Zwar nicht ganz kalt, aber der Durst lässt sich löschen.
Das Postauto bringt uns dann hinunter nach Laufen und damit sind wir schon wieder auf dem Heimweg.
Eine interessante Region, in welche uns Hansruedi Streit geführt hat. Wohl möglich, dass wir den Weg bei Gelegenheit weiterwandern.
Via "Deuxieme Vorbourg" und durch baumbestande Wiesen hinunter an die Birs. Natürlich mussten im Vorbeiweg auch die blühenden Kirsch- und Apfelbäume bewundert werden. Wobei erstere zum grössten Teil schon verblüht waren.
Durch das Dorf Soyhières und an der Kirche vorbei zum Etang de la Réselle. Wo wir dann Mittagsrast machten. Dieser Teich wurde laut Wikipedia 1994 künstlich zu Fischereizwecken aufgestaut. Möglich, dass hier schon früher ein Mühlenteich war.
Der weitere Weg nun unter dem Gehöft "La Réselle" durch und erfreulicherweise im Schatten das Tal hoch zu P. 598. Nun kommen wir auf basellandschäftler Boden und verlassen den französischsprachigen Teil des bis 1994 bernischen Laufentales. Bei P.653 und einer kleinen Kapelle gibt es noch einmal Rast, bevor wir hinunter nach Liesberg weiterwandern.
Zwei "angeschriebene Häuser", doch beide sind wohl für ewig geschlossen. Der Vorteil der Samstagswanderung, der Dorfladen ist geöffnet und dort können wir auch ein "Sixpack" (von was wohl?) und etwas mehr erstehen. Zwar nicht ganz kalt, aber der Durst lässt sich löschen.
Das Postauto bringt uns dann hinunter nach Laufen und damit sind wir schon wieder auf dem Heimweg.
Eine interessante Region, in welche uns Hansruedi Streit geführt hat. Wohl möglich, dass wir den Weg bei Gelegenheit weiterwandern.
Tourengänger:
Baeremanni

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