Jurawanderung Liesberg Dorf - Rämel - Mariastein
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Die erste Idee zu dieser Wanderung hatte ich am Schluss der Wanderung mit meinen SAC-Kameraden vom letzten Samstag http://www.hikr.org/tour/post49346.html. Beim gemütlichen Höck am Mittwoch mit den Freunden vom Seniorweb http://www.seniorweb.ch konnte ich Marianna dazu begeistern, mit mir die Wanderung fortzusetzen.
Also beizeiten in Bern auf den Zug und Schlag 08:30 stiegen wir an der Kirche Liesberg vorbei steil hinauf zu P.556 dann zu P.650. Einen AK gab es keinen, da die 2 vorhandenen Beizen nach wie vor geschlossen sind und wohl kaum je wieder eröffnet werden. Die kleine Kapelle bei P.653 stand heute besser im Licht als am Samstag, so gab es halt ein weiteres Bild. Entlang des Schattberges hinauf auf die Höhe 755. und dann mit einem kurzen Zwischenanstieg hinunter zum oberen Ritzigrund und weiter bis zum Lützelbach.Bei P.461 kamen wir nun an die Grenze Schweiz-Frankreich. Ca. 50 Meter hinter dem Bauernhaus an der Grenze zu Frankreich über den kleinen Seitenbach hinein in den Wald. Mehr oder weniger Ostwärts dem durch Grenzsteine und kleinen gelben Romben auf weissen Plastiktäfelchen markierten schmalen Grenzpfad recht steil hinauf über die Roti Fluh folgen. Auf knapp 2 Kilometer 320 Meter Aufstieg, bringt uns trotz herrlich kühlem Frühlingswetter zum Schwitzen. Auf dem Rämelsberg nun auf 831,9 MüM geniessen wir die Aussicht südwärts und durch einen Lücke im Wald auch diejenige ins Elsass. Auf die Besteigung des 8 m hohen einstigen militärischen Beobachtungsturm verzichten wir. Nun wieder steil hinunter, rund 350 Meter sind es Burg und fordert unsere Knochen. Weiter immer mehr oder weiniger am Waldrand vorbei an Metzelerlen bis zum Gehöft unterhalb des Schlosses Rotberg. Hier hätten wir hinter Scheune hinunter zu P.512 an der Landstrasse gehen sollen. Aber wir sind langsam müde uns übersehen die Wegmarkierung (nun wieder die vertrauten gelben Wegweiser und Romben) und und gehen über P.555 und dem Waldsaum entlang und müssen anschliessend dafür auf der Landstrasse hinunter zum P.512. Vopn hier ist nun neben der Strasse ein schöner Mergelpfad bis zur Klostermauer. Noch einige Meter und wir stehen vor der Klosterkirche. Das Interesse am Restaurand Post ist aber grösser und wir warten bei einem kühlen Schluck Gerstensaft auf das Postauto, welches uns hinunter nach Flüh bringt. Wir staunen aber auch selbst, dass uns unsere alten Knochen über 6 1/2 h über alle Höhen, unzählige Kantons- und Landeswechsel trugen. Aber der Tag war wirklich optimal um lange Strecken zu wandern und wir haben es genossen.
Also beizeiten in Bern auf den Zug und Schlag 08:30 stiegen wir an der Kirche Liesberg vorbei steil hinauf zu P.556 dann zu P.650. Einen AK gab es keinen, da die 2 vorhandenen Beizen nach wie vor geschlossen sind und wohl kaum je wieder eröffnet werden. Die kleine Kapelle bei P.653 stand heute besser im Licht als am Samstag, so gab es halt ein weiteres Bild. Entlang des Schattberges hinauf auf die Höhe 755. und dann mit einem kurzen Zwischenanstieg hinunter zum oberen Ritzigrund und weiter bis zum Lützelbach.Bei P.461 kamen wir nun an die Grenze Schweiz-Frankreich. Ca. 50 Meter hinter dem Bauernhaus an der Grenze zu Frankreich über den kleinen Seitenbach hinein in den Wald. Mehr oder weniger Ostwärts dem durch Grenzsteine und kleinen gelben Romben auf weissen Plastiktäfelchen markierten schmalen Grenzpfad recht steil hinauf über die Roti Fluh folgen. Auf knapp 2 Kilometer 320 Meter Aufstieg, bringt uns trotz herrlich kühlem Frühlingswetter zum Schwitzen. Auf dem Rämelsberg nun auf 831,9 MüM geniessen wir die Aussicht südwärts und durch einen Lücke im Wald auch diejenige ins Elsass. Auf die Besteigung des 8 m hohen einstigen militärischen Beobachtungsturm verzichten wir. Nun wieder steil hinunter, rund 350 Meter sind es Burg und fordert unsere Knochen. Weiter immer mehr oder weiniger am Waldrand vorbei an Metzelerlen bis zum Gehöft unterhalb des Schlosses Rotberg. Hier hätten wir hinter Scheune hinunter zu P.512 an der Landstrasse gehen sollen. Aber wir sind langsam müde uns übersehen die Wegmarkierung (nun wieder die vertrauten gelben Wegweiser und Romben) und und gehen über P.555 und dem Waldsaum entlang und müssen anschliessend dafür auf der Landstrasse hinunter zum P.512. Vopn hier ist nun neben der Strasse ein schöner Mergelpfad bis zur Klostermauer. Noch einige Meter und wir stehen vor der Klosterkirche. Das Interesse am Restaurand Post ist aber grösser und wir warten bei einem kühlen Schluck Gerstensaft auf das Postauto, welches uns hinunter nach Flüh bringt. Wir staunen aber auch selbst, dass uns unsere alten Knochen über 6 1/2 h über alle Höhen, unzählige Kantons- und Landeswechsel trugen. Aber der Tag war wirklich optimal um lange Strecken zu wandern und wir haben es genossen.
Tourengänger:
Baeremanni

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