Fluebrig-Quartett
|
||||||||||||
![]() |
![]() |
Es gibt viele Gründe diese Runde zu machen.
Bloss mal drei:
Der Schäferweg am Wändlispitz wächst langsam zu und dürfte durchaus etwas häufiger begangen werden.
Die Tour bietet Wanderern, die gerne in schwierigerem Gelände unterwegs sind, wahre Leckerbissen.
Zur Zeit ist es ein Blumenparadies!
Bei mir kam noch der Bauch hinzu, der ein gutes Jahr hinter sich hat…
Start beim Ochsenboden.
Auf dem Schäferweg auf den Wändlispitz.
Über den Südostgrat hinunter und weiter auf den Diethelm.
Den Turner gibt es fast geschenkt dazu und belohnt mit einem schönen Tiefblick auf den Wägitalersee.
Das Wyss Rössli vervollständigt das Quartett.
Abstieg über die Fluebrig-Alp und die Fläschlihöchi zurück zum Ochsenboden.
(Der Wanderweg durch die Wisstannenplangg ist sumpfig und wurde teilweise rückgebaut. Jetzt führt der Weg mehr westlich über die Heimegg hinunter.)
Ich bin kein Blumenkenner. Aber alleine bei der Fläschlihöchi habe ich vier verschiedene Orchideenarten gesehen. Es ist eine Pracht!
Anmerkung zum Wändlispitz
Der Schäferweg und der Abstieg über den SE-Grat sind schwierig.
Wer diese begehen möchte, sollte sich im T6-Gelände einigermassen wohl fühlen.
Es gibt auch eine einfachere Möglichkeit, doch ist diese etwas weiter und weniger elegant.
tricky hat alles umfassend beschrieben: [post70706] siehe pdf am Schluss seines Berichts.

Kommentare (1)