Hoher Perschitzkopf (3125 m)
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Der Hohe Perschitzkopf ist als Halbtagestour von der Wangenitzseehütte aus erreichbar und eine etwas kürzere und ruhigere Alternative zum Petzeck. Den Gipfel kann man aber auch als Abstecher mitnehmen, wenn man von der Wangenitzseehütte zur Adolf-Noßberger-Hütte (oder umgekehrt) geht. Das tat ich am vierten Tag unserer Familienwanderung durch die Schobergruppe. Hier ist der Perschitzkopf als Tour von der Wangenitzseehütte aus beschrieben.
Von der Wangenitzseehütte folgt man der Beschilderung Richtung Kreuzseeschartl. Zuerst geht man über Wiesen am Kreuzsee entlang und dann gemütlich aufwärts (T2). Kurz unterhalb der Scharte zweigt rechts der Steig zum Perschitzkopf ab. Er führt kurz in eine Senke hinab und dann durch die Flanke ziemlich direkt zum Gipfel. Er ist dabei durchgehend im mehr oder weniger steilen Block-Geröll-Fels-Gelände, im oberen Teil auch mehr am Grat. Ab und zu muss man die Hände benutzen (T4). Der Weg ist markiert und mit ein paar Steinmännern versehen. Der Abstieg ist gleich dem Aufstieg.
Als ich dort hinaufstieg, traf ich einige Gämsen. Am Gipfel hatte ich noch gute Sicht, doch kurz darauf tröpfelte es leicht. Ich fand die Tour lohnenswert. Da ich den Berg im weiteren Verlauf des Tages noch umrundete, gelangen mir ein paar stimmungsvolle Bilder von ihm.
Die angegebenen 3,5 h sind für eher zügige Geher beziehungsweise ohne große Pausen.
Von der Wangenitzseehütte folgt man der Beschilderung Richtung Kreuzseeschartl. Zuerst geht man über Wiesen am Kreuzsee entlang und dann gemütlich aufwärts (T2). Kurz unterhalb der Scharte zweigt rechts der Steig zum Perschitzkopf ab. Er führt kurz in eine Senke hinab und dann durch die Flanke ziemlich direkt zum Gipfel. Er ist dabei durchgehend im mehr oder weniger steilen Block-Geröll-Fels-Gelände, im oberen Teil auch mehr am Grat. Ab und zu muss man die Hände benutzen (T4). Der Weg ist markiert und mit ein paar Steinmännern versehen. Der Abstieg ist gleich dem Aufstieg.
Als ich dort hinaufstieg, traf ich einige Gämsen. Am Gipfel hatte ich noch gute Sicht, doch kurz darauf tröpfelte es leicht. Ich fand die Tour lohnenswert. Da ich den Berg im weiteren Verlauf des Tages noch umrundete, gelangen mir ein paar stimmungsvolle Bilder von ihm.
Die angegebenen 3,5 h sind für eher zügige Geher beziehungsweise ohne große Pausen.
Tourengänger:
LeiOaEisn

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