Drachenloch 2413 müM eine alpine Jägerstation aus der Urzeit
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Kurz entschlossen soll es heute zum Drachenloch oberhalb Vättis gehen und diesmal war auch Bruno mit dabei.
Gestartet sind wir kurz nach 10 Uhr in Vättis und folgten dem steilen Wanderweg hoch Richtung Drachenloch. Der Aufstieg ist sehr steil und nach dem es kürzlich geregnet hat war es teilweise auch recht rutschig.
Auf dem Gelbberg wurden wir von hunderten von Schafen empfangen, die offenbar keine Angst vor Hunden haben, denn sie kamen neugierig auf uns zu.
Ab der Alp ging es nochmals steil den Wiesenhang hoch und bis man das Drachenloch erreicht hat, musst man dies erst verdienen.
Der Einstieg in die Höhle ist mit Seilen gesichert und ein «Gipfelbuch» befindet sich auch noch im Inneren.
Wer mehr über die Drachenhöhle erfahren will, kann unter Wikipedia so einiges erfahren.
Unsere erste etwas längere Rast machten wir draussen unter der überhängenden Felswand, doch leider waren die Temperaturen, um länger zu bleiben nicht sonderlich berauschend und so machten wir uns bald wieder auf den Abstieg, unter Aufsicht des Drachen runter zum Gelbberg.
Da ich bekanntlich nicht gerne zweimal den gleichen Weg nehme, haben wir das Chrüzbachtobel überquert und dies trotz einiger abgerutschten Stellen, die mit der nötigen Vorsicht gut zu meistern waren. Dieser Abschnitt ist nicht markiert.
Ab der Alp Ladils kamen wir wieder auf einen markierten Wanderweg, der runter nach Vättis führt.
Anschliessend sind wir im Hotel Tamina eingekehrt und haben dort etwas gegessen und getrunken.
Fazit:
Schöne, aber anstrengende Tour mit herrlichem Ausblick auf die umliegende Berge. Auf kurzer Distanz müssen 1400 Höhenmeter überwunden werden.
Gestartet sind wir kurz nach 10 Uhr in Vättis und folgten dem steilen Wanderweg hoch Richtung Drachenloch. Der Aufstieg ist sehr steil und nach dem es kürzlich geregnet hat war es teilweise auch recht rutschig.
Auf dem Gelbberg wurden wir von hunderten von Schafen empfangen, die offenbar keine Angst vor Hunden haben, denn sie kamen neugierig auf uns zu.
Ab der Alp ging es nochmals steil den Wiesenhang hoch und bis man das Drachenloch erreicht hat, musst man dies erst verdienen.
Der Einstieg in die Höhle ist mit Seilen gesichert und ein «Gipfelbuch» befindet sich auch noch im Inneren.
Wer mehr über die Drachenhöhle erfahren will, kann unter Wikipedia so einiges erfahren.
Unsere erste etwas längere Rast machten wir draussen unter der überhängenden Felswand, doch leider waren die Temperaturen, um länger zu bleiben nicht sonderlich berauschend und so machten wir uns bald wieder auf den Abstieg, unter Aufsicht des Drachen runter zum Gelbberg.
Da ich bekanntlich nicht gerne zweimal den gleichen Weg nehme, haben wir das Chrüzbachtobel überquert und dies trotz einiger abgerutschten Stellen, die mit der nötigen Vorsicht gut zu meistern waren. Dieser Abschnitt ist nicht markiert.
Ab der Alp Ladils kamen wir wieder auf einen markierten Wanderweg, der runter nach Vättis führt.
Anschliessend sind wir im Hotel Tamina eingekehrt und haben dort etwas gegessen und getrunken.
Fazit:
Schöne, aber anstrengende Tour mit herrlichem Ausblick auf die umliegende Berge. Auf kurzer Distanz müssen 1400 Höhenmeter überwunden werden.
Tourengänger:
Flylu

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