Drachenloch, 2427 m
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Schöne Tour heute mit Ursula hinauf zum Drachenloch. Kurzfristig machten wir ab, da Ursula gerne die "Chrüzbachtobelquerung" kennen lernen wollte. Mit der 07.30 Uhr Bahn hoch nach Feuscha auf den Vättnerberg. Weiter, mit kurzer Begrüssung von Alexandra und Marko auf der Alp Ladils, hinauf zu den Meinradsplanggen, den Einstieg ins Chrüzbachtobel. Nach Wettercheck, denn in einem Gewitter im Chrüzbachtobel wäre es schnell ungemütlich, gefährlich geworden, weiter ins Tobel hinein.
Die Querung des Tobels ist T4-, da der Wege noch nicht vollständig von den Schäden der letzten Gewitter saniert ist, eher T4 (momentan angeblich gesperrt).
Nach der Querung gelangt man auf den Gelbberg. Weiter, steil aber unschwierig hinauf zum Drachenloch. Im letzten Stück zum Einstieg in das Drachenloch ist ein Fixseil angebracht.
Abstieg wie Aufstieg, allerdings durch den Föhnsturm bedingt, Abstieg bis nach Vättis hinunter. Der Bahnbetrieb wurde "Föhnbedingt" eingestellt.
Wer mehr über das Drachenloch erfahren möchte:
Drachenloch, 2427 m.
Die Querung des Tobels ist T4-, da der Wege noch nicht vollständig von den Schäden der letzten Gewitter saniert ist, eher T4 (momentan angeblich gesperrt).
Nach der Querung gelangt man auf den Gelbberg. Weiter, steil aber unschwierig hinauf zum Drachenloch. Im letzten Stück zum Einstieg in das Drachenloch ist ein Fixseil angebracht.
Abstieg wie Aufstieg, allerdings durch den Föhnsturm bedingt, Abstieg bis nach Vättis hinunter. Der Bahnbetrieb wurde "Föhnbedingt" eingestellt.
Wer mehr über das Drachenloch erfahren möchte:

Tourengänger:
roko

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