Toblacher Pfannhorn 2663m - Einer von Hunderttausend
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Das Toblacher Pfannhorn und die Bonner Hütte gehören nicht mehr zu meinen Lieblingsdestinationen, zu viel begangen und vor allem inzwischen auch zu sehr befahren ist der Steig von Kandellen aus. Es gibt aber heuer einen triftigen Grund trotzdem hinaufzusteigen und der ist weiß. Während die Hänge in diesem Jahr blau leuchten von Hunderttausenden Enzianen, hat sich ein einziger weißer dazugesellt.
Ein guter Bekannter und Blumenfreund hat mir die Stelle verraten und schon bin ich unterwegs dahin, bevor er nicht mehr ist, der Enzian! Ich nähere mich auf Umwegen, wähle den Weg über die Bergalm, hier geht es noch etwas beschaulicher zu. Wer mit offenen Augen unterwegs ist, sieht die Murmeltiere und natürlich Massen an blauen Enzianen. Wer einen guten Bekannten und Blumenfreund hat, sieht auch den einzigen weißen Enzian.
Den Pfannhorngipfel nehme ich natürlich mit, wenn ich schon mal hier bin, und sogar an der Bonner Hütte schaue ich kurz vorbei. Zum Einkehrschwung auf der gepflegten Hütte komme ich irgendwann sicher wieder, aber heute steht nur der weiße Enzian auf meiner Speisekarte, das muss genügen.
Ich habe das Spektakel ausgiebig fotografiert, aus allen Sicht- und Blickwinkeln, weißer wird er nicht. So selten der Anblick ist und so ungewöhnlich der Albinoenzian, am Ende des Tages haben mir trotzdem die ganz gewöhnlichen am besten gefallen. Das normale Blau der Enziane ist einfach nicht zu toppen, auch nicht durch einen einzigartigen weißen.
Ein guter Bekannter und Blumenfreund hat mir die Stelle verraten und schon bin ich unterwegs dahin, bevor er nicht mehr ist, der Enzian! Ich nähere mich auf Umwegen, wähle den Weg über die Bergalm, hier geht es noch etwas beschaulicher zu. Wer mit offenen Augen unterwegs ist, sieht die Murmeltiere und natürlich Massen an blauen Enzianen. Wer einen guten Bekannten und Blumenfreund hat, sieht auch den einzigen weißen Enzian.
Den Pfannhorngipfel nehme ich natürlich mit, wenn ich schon mal hier bin, und sogar an der Bonner Hütte schaue ich kurz vorbei. Zum Einkehrschwung auf der gepflegten Hütte komme ich irgendwann sicher wieder, aber heute steht nur der weiße Enzian auf meiner Speisekarte, das muss genügen.
Ich habe das Spektakel ausgiebig fotografiert, aus allen Sicht- und Blickwinkeln, weißer wird er nicht. So selten der Anblick ist und so ungewöhnlich der Albinoenzian, am Ende des Tages haben mir trotzdem die ganz gewöhnlichen am besten gefallen. Das normale Blau der Enziane ist einfach nicht zu toppen, auch nicht durch einen einzigartigen weißen.
Tourengänger:
georgb

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