Wannaköpfle (2.032 m) - Sonne satt und mieser Schnee
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Irgendwie fällt uns die Tourenwahl heute aufgrund des Wetterberichts und den Schneeverhältnissen nicht ganz einfach, also mal auf das Wannaköpfle und weiter zum Itonskopf, so zumindest der Plan.
Bartholomäberg - Fritzensee - Wannaköpfle - Fritzensee - Bartholomäberg WS-; 3,5 h:
Los gehts am Parkplatz an der Kirche in Bartholomäberg. Wir stehen noch in dichtem Nebel. Die Ski können direkt neben dem Parkplatz angelegt werden und auf den nur noch sehr schwach eingeschneiten Wiesen gehts durchs Dorf hinauf. Leider muss mehrmals die geräumte Straße gequert werden. Ob man die Ski dafür extra abnimmt...naja ich geh halt mit Fellen drüber, jeder wie er will.
Weiter gehts aus dem Dorf hinaus zum Fritzensee. Kurz vor diesem schaffen wir es über den Nebel und uns empfängt ein herrlich blauer Himmel ohne jede Wolke. Sehr schön. Nicht so schön ist allerdings der Schnee. Eine üble Harschkruste und stark vereiste Spur. Das wird sicherlich kein Spaß in der Abfahrt.
Einfach über Monteneu gehts weiter hinauf zum Gipfel des Wannaköpfles, welcher eine tolle Aussicht ins Rätikon und die Silvretta bietet.
Eigentlich wollten wir ja noch weiter zum Itonskopf. Hier sehen wir jedoch keine Spur und dank des miesen Schnees haben wir auch nicht wirklich Lust auf eine längere Abfahrt und die Anlage einer neuen Spur. Also den Aufsteigsweg entlang wieder bis zum Fritzensee abfahren und dort erstmal eine Stunde Mittagsschlaf in der Sonne machen. Da der Schnee auch hier noch nicht aufgesulzt hat, entscheiden wir uns den Fahrweg, Rodelpiste hinunter zu fahren, das macht heute mehr Spaß als die freien Hänge.
Der Schnee war zwar mies und die ursprünglich geplante Tour konnte nicht ganz so umgesetzt werden wie eigentlich geplant, dafür gab es jedoch jede Menge Sonne und einen ausgedehnten Mittagsschlaf. Auch nicht schlecht.
Bartholomäberg - Fritzensee - Wannaköpfle - Fritzensee - Bartholomäberg WS-; 3,5 h:
Los gehts am Parkplatz an der Kirche in Bartholomäberg. Wir stehen noch in dichtem Nebel. Die Ski können direkt neben dem Parkplatz angelegt werden und auf den nur noch sehr schwach eingeschneiten Wiesen gehts durchs Dorf hinauf. Leider muss mehrmals die geräumte Straße gequert werden. Ob man die Ski dafür extra abnimmt...naja ich geh halt mit Fellen drüber, jeder wie er will.
Weiter gehts aus dem Dorf hinaus zum Fritzensee. Kurz vor diesem schaffen wir es über den Nebel und uns empfängt ein herrlich blauer Himmel ohne jede Wolke. Sehr schön. Nicht so schön ist allerdings der Schnee. Eine üble Harschkruste und stark vereiste Spur. Das wird sicherlich kein Spaß in der Abfahrt.
Einfach über Monteneu gehts weiter hinauf zum Gipfel des Wannaköpfles, welcher eine tolle Aussicht ins Rätikon und die Silvretta bietet.
Eigentlich wollten wir ja noch weiter zum Itonskopf. Hier sehen wir jedoch keine Spur und dank des miesen Schnees haben wir auch nicht wirklich Lust auf eine längere Abfahrt und die Anlage einer neuen Spur. Also den Aufsteigsweg entlang wieder bis zum Fritzensee abfahren und dort erstmal eine Stunde Mittagsschlaf in der Sonne machen. Da der Schnee auch hier noch nicht aufgesulzt hat, entscheiden wir uns den Fahrweg, Rodelpiste hinunter zu fahren, das macht heute mehr Spaß als die freien Hänge.
Der Schnee war zwar mies und die ursprünglich geplante Tour konnte nicht ganz so umgesetzt werden wie eigentlich geplant, dafür gab es jedoch jede Menge Sonne und einen ausgedehnten Mittagsschlaf. Auch nicht schlecht.
Tourengänger:
boerscht
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