Piz Tomül (2946) aus dem Safiental
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Für den Abschluss der Skitourensaison sollte es noch einmal etwas besonders sein. Die Wahl fiel aufgrund des hochgelegenen Startpunktes auf den höchsten Gipfel zwischen Safien- und Valsertal, den Piz Tomül. Vor dem langen Gipfelgrat hatte ich zunächst etwas Bammel, es erwies sich dann aber als weniger ausgesetzt, als es auf Bildern den Anschein hatte.
Wir starten am Ende der geräumten Strasse beim Parkplatz am Speichersee. Die Kurven der noch schneebedeckten Strasse zur Pürahütta abkürzend stiegen wir hoch zur Falätscher Hütta. Erst lassen wir uns von den Spuren, die Richtung Tomülpass führen verleiten, bemerken aber bald, dass es in die falsche Richtung geht, und halten uns wieder in nordöstlicher Richtung. Auf ca. 2500 m erreicht man den Anfang des Südostgrates. Zu Beginn ist der Grat noch schön breit, nach oben hin wird er schmaler. Was erst nach erschreckend steiler Schlüsselstelle aussah (P. 2822) lässt sich überraschenderweise ganz leicht auf der linken Seite umgehen. Danach quert man noch ein Stück den Hang und hat auch schon den Gipfelrücken erreicht.
Aufgrund der nachmittäglich warmen Temperaturen wagen wir nicht mehr die direkte Südostabfahrt, sondern querten etwas Richtung Nordosten, dort ist der Hang etwas weniger steil und man vermeidet die Felskante. Glücklicherweise ohne viel Anschieben geht es über die Ebene östlich des Tomüls und dann entlang der Aufstiegsroute zurück zum Parkplatz.
Wir starten am Ende der geräumten Strasse beim Parkplatz am Speichersee. Die Kurven der noch schneebedeckten Strasse zur Pürahütta abkürzend stiegen wir hoch zur Falätscher Hütta. Erst lassen wir uns von den Spuren, die Richtung Tomülpass führen verleiten, bemerken aber bald, dass es in die falsche Richtung geht, und halten uns wieder in nordöstlicher Richtung. Auf ca. 2500 m erreicht man den Anfang des Südostgrates. Zu Beginn ist der Grat noch schön breit, nach oben hin wird er schmaler. Was erst nach erschreckend steiler Schlüsselstelle aussah (P. 2822) lässt sich überraschenderweise ganz leicht auf der linken Seite umgehen. Danach quert man noch ein Stück den Hang und hat auch schon den Gipfelrücken erreicht.
Aufgrund der nachmittäglich warmen Temperaturen wagen wir nicht mehr die direkte Südostabfahrt, sondern querten etwas Richtung Nordosten, dort ist der Hang etwas weniger steil und man vermeidet die Felskante. Glücklicherweise ohne viel Anschieben geht es über die Ebene östlich des Tomüls und dann entlang der Aufstiegsroute zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
Toni Montaña,
cardamine


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