Neue Wege - Föhrenband am Bärenstich
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Morgentlich sollte es noch trocken und am Nachmittag bewölkter und nasser werden. Gute Aussicht für ein schon lang gehegtes Abenteuer, das schmale Band auf der südwestlichen Seite des Bärenstich.
Obersee - letzte Tannen (T4)
Vor dem grossen Touri-Ansturm parke ich mein Auto beim Obersee, rasch geht es über die noch feuchten Wiesen hinauf nach Chratzeren, dort findet sich ein Weglein. Dem und den roten Markierungen folgend hinauf bis sich links unten ein Jägerhüttli zeigt, hier bin ich an die linke obere Felswand, hier kommt schon bald das anfänglich breite Band (50 Meter). Nun gibt es orientierungsmässig keine Probleme mehr, das Band wird immer wie schmaler, sobald man die Tannen hinter sich lässt wird es luftiger.
letzte Tannen - Breiter Teil (T5+)
Anfänglich noch grasdurchsetzt wird es langsam immer wie föhriger und felsiger, die Föhren sind mehr hilfreich als behindernd. Zwischendurch wird das Band dann wieder breiter und verengt sich wieder bis es dann zur finalen Schlüsselstelle kommt, zwischendurch muss man ein wenig abklettern.
Breiter Teil - Gipfelkreuz (T6 / IV-)
Dort gäbe es evtl. noch eine Variante, links durch einen Riss, sieht jedoch auch nicht ganz einfach aus. Die Schlüsselstelle ist leicht abdrängend, im IV- Bereich, ich habe da kräftig in die Föhren gegriffen. Nun ist die Hauptschwierigkeit vorbei, auf dem Südostgrat angekommen geniesse ich noch die letzten Meter zum kunstvoll zusammen geknüpften Gipfelkreuz. Eine kurze Rast mit super Ausblick auf die rundum liegenden Berge.
Abstieg (T4)
Dann geht es, denn roten Punkten folgend zurück zum Obersee, teils liegt noch Schnee zum abrutschen.
Diese Route wurde durchgehend wahrscheinlich noch nie oder schon länger nicht mehr begangen, die Föhren sehen ziemlich wild und in den Weg gewachsen aus. Eine sehr interessante und ausgesetzte Variante auf den Bärenstich.
Obersee - letzte Tannen (T4)
Vor dem grossen Touri-Ansturm parke ich mein Auto beim Obersee, rasch geht es über die noch feuchten Wiesen hinauf nach Chratzeren, dort findet sich ein Weglein. Dem und den roten Markierungen folgend hinauf bis sich links unten ein Jägerhüttli zeigt, hier bin ich an die linke obere Felswand, hier kommt schon bald das anfänglich breite Band (50 Meter). Nun gibt es orientierungsmässig keine Probleme mehr, das Band wird immer wie schmaler, sobald man die Tannen hinter sich lässt wird es luftiger.
letzte Tannen - Breiter Teil (T5+)
Anfänglich noch grasdurchsetzt wird es langsam immer wie föhriger und felsiger, die Föhren sind mehr hilfreich als behindernd. Zwischendurch wird das Band dann wieder breiter und verengt sich wieder bis es dann zur finalen Schlüsselstelle kommt, zwischendurch muss man ein wenig abklettern.
Breiter Teil - Gipfelkreuz (T6 / IV-)
Dort gäbe es evtl. noch eine Variante, links durch einen Riss, sieht jedoch auch nicht ganz einfach aus. Die Schlüsselstelle ist leicht abdrängend, im IV- Bereich, ich habe da kräftig in die Föhren gegriffen. Nun ist die Hauptschwierigkeit vorbei, auf dem Südostgrat angekommen geniesse ich noch die letzten Meter zum kunstvoll zusammen geknüpften Gipfelkreuz. Eine kurze Rast mit super Ausblick auf die rundum liegenden Berge.
Abstieg (T4)
Dann geht es, denn roten Punkten folgend zurück zum Obersee, teils liegt noch Schnee zum abrutschen.
Diese Route wurde durchgehend wahrscheinlich noch nie oder schon länger nicht mehr begangen, die Föhren sehen ziemlich wild und in den Weg gewachsen aus. Eine sehr interessante und ausgesetzte Variante auf den Bärenstich.
Tourengänger:
DonMiguel

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Kommentare (4)