Jochberg - You'll never walk alone
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Dass man am Jochberg selten allein ist, sollte bekannt sein, auf der anderen Seite bietet er eine fantastische Aussicht, vor allem bei so einem Wetter. Der Steig ab der Kesselberghöhe hat die Niederschläge und die Schneeschmelze einigermaßen verdaut, der Dreck hält sich in Grenzen und eisige Wegabschnitte gibt's kaum.
Am Gipfel ist logischerweise pre-weekend-mäßig auch ein bisschen Betrieb, aber das Areal bietet Platz für konforme Distanzierung. Trotz reichlich Sonnenschein kommt's uns ziemlich frisch vor, das war zu Zeiten Ende April schon mal anders.
Unseren Abstieg garnieren wir mit einer kleinen Extra-Schleife. Zunächst wandern wir am sonnigen Südhang runter zur Jocheralm. Dort halten wir uns direkt nach Westen (kaum Spuren), um nördlich vom Desselgraben wieder auf unseren Anstiegsweg zu treffen. Dieser Steig (No 451 auf der Karte) ist vielleicht nicht der aussichtsreichste, aber aufgrund des geringen Schlamm-Anteils sehr angenehm zu gehen.
Wie erwähnt: Wer Einsamkeit sucht, ist hier falsch. Wer eine Kurztour mit schönem Voralpen-Panorama sucht, ist hier richtig.
Am Gipfel ist logischerweise pre-weekend-mäßig auch ein bisschen Betrieb, aber das Areal bietet Platz für konforme Distanzierung. Trotz reichlich Sonnenschein kommt's uns ziemlich frisch vor, das war zu Zeiten Ende April schon mal anders.
Unseren Abstieg garnieren wir mit einer kleinen Extra-Schleife. Zunächst wandern wir am sonnigen Südhang runter zur Jocheralm. Dort halten wir uns direkt nach Westen (kaum Spuren), um nördlich vom Desselgraben wieder auf unseren Anstiegsweg zu treffen. Dieser Steig (No 451 auf der Karte) ist vielleicht nicht der aussichtsreichste, aber aufgrund des geringen Schlamm-Anteils sehr angenehm zu gehen.
Wie erwähnt: Wer Einsamkeit sucht, ist hier falsch. Wer eine Kurztour mit schönem Voralpen-Panorama sucht, ist hier richtig.
Tourengänger:
Max
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