Skitour Rotspitz bei St. Antönien
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Eigentlich wollte ich beim heutigen Prachtstag auf den Girenspitz. Doch als ich auf Höhe Alp Carschina Untersäss ankam, waren am dortigen Südosthang doch etliche apere Flächen auzumachen. Im Skitouren-Eldorado St. Antönien findet sich immer eine lohnende Alternative. So änderte ich das Tourenziel und fellte auf den Rotspitz, wo ich prächtige Schneeverhältnisse vorfand.
Ab Äbi folgte ich dem Tällibach, was diesmal nicht so eine gute Idee war, da der Bach sein Tälchen vom Schnee schon teilweise zurückerobert hatte. Auf guter Spur folgte ich der üblichen Route über Glatt Boden, Engi, das sanfte "Tälli" hinauf und am Schluss mit den Skis bis zum bescheidenen Gipfelkreuz des Rotspitz. Dort genoss ich mit einer adretten Montafonerin die prachtvolle Aussicht ins nahe Rätikon und zur Silvrettagruppe. Die Berge präsentierten sich infolge Schneefall der letzten Tage sowie anhaltend tiefen Temperaturen wie im tiefsten Winter. Die Abfahrt führte mich bei ca. 20 cm Pulver hinunter zum Tälli, wo ich den Nordhang des Schollbergs auf ca. 2200m westwärts querte. Über den weiten Hang beim Boller schwang ich nordwärts hinab, hielt dann gegen Äbi zu und querte am Fuss des Geisstschuggen zurück zum Fahrsträsschen. Von dort in wenigen Minuten zurück zum Auto bei Hinterzug. Leichte und hübsche Skitour bei einem Traumtag!
Ab Äbi folgte ich dem Tällibach, was diesmal nicht so eine gute Idee war, da der Bach sein Tälchen vom Schnee schon teilweise zurückerobert hatte. Auf guter Spur folgte ich der üblichen Route über Glatt Boden, Engi, das sanfte "Tälli" hinauf und am Schluss mit den Skis bis zum bescheidenen Gipfelkreuz des Rotspitz. Dort genoss ich mit einer adretten Montafonerin die prachtvolle Aussicht ins nahe Rätikon und zur Silvrettagruppe. Die Berge präsentierten sich infolge Schneefall der letzten Tage sowie anhaltend tiefen Temperaturen wie im tiefsten Winter. Die Abfahrt führte mich bei ca. 20 cm Pulver hinunter zum Tälli, wo ich den Nordhang des Schollbergs auf ca. 2200m westwärts querte. Über den weiten Hang beim Boller schwang ich nordwärts hinab, hielt dann gegen Äbi zu und querte am Fuss des Geisstschuggen zurück zum Fahrsträsschen. Von dort in wenigen Minuten zurück zum Auto bei Hinterzug. Leichte und hübsche Skitour bei einem Traumtag!
Tourengänger:
rhenus

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