Gross Muttenhorn 3099m.ü.M.
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Das Gr. Muttenhorn begeisterte mich durch seine schöne Form, von Norden her gesehen. Sämtliche 4 Grate sind relativ leicht machbar, der schwierigste vermutlich ist der Nordgrat. Wir stiegen über den Westgrat auf (Normalweg) und am Rande des Muttgleschers ab.
An jenem Mittwoch morgen machen wir uns relativ früh (Früh für eine Bergwanderung) auf den Weg und starten unsere Tour auf dem Furkapass. Der Weg bis zur Tällilücke ist tiptop markiert und bietet keinerlei Schwierigkeiten. Die Einzigen waren wir nicht, jedoch blieb auch der grosse Ansturm aus, trotz des fantastischen Wetters. In der Lücke machen wir die erste Pause und begeben uns anschliessend auf den nicht markierten, aber gut zu erkennenden Westgrat. Dieser bietet ausser ein paar schöne Kraxeleinlagen, die aber auch umgangen werden können. Ausser einem Schneefeld war der gesamte Aufstieg trocken.
Am späteren Vormittag erreichen wir das Kreuz des Grossen Muttenhorns. Kaum angekommen, sticht uns der Ostgrat ins Auge, den wir zuerst begehen wollten. Sieht nicht schwer aus, sicherlich gut machbar. Trotzdem entscheiden wir uns über den Westgrat, später am Gletscherrand abzusteigen.
Die Aussicht vom Gipfel ist fantastisch, besonders in Richtung Rhonegletscher und Goms. Nach dem obligaten Eintrag ins Gipfelbuch gingen wir zurück, ungefähr bis zum P. 2851. Von dort sind wir direkt über Schutt und Fels (Achtung Steinschlägig) auf den Gletscher abgestiegen.
Diesen rutschten wir am Rand, nicht zu nah am Fels wegen Steinschlag, runter bis wir anschliessend wieder auf den Tälli-Wanderweg treffen. Kurz zurück zum Pass. Insgesammt eine wunderschöne Alpinwanderung auf einen einfachen 3000er an der Grenze zwischen Wallis und Uri.
An jenem Mittwoch morgen machen wir uns relativ früh (Früh für eine Bergwanderung) auf den Weg und starten unsere Tour auf dem Furkapass. Der Weg bis zur Tällilücke ist tiptop markiert und bietet keinerlei Schwierigkeiten. Die Einzigen waren wir nicht, jedoch blieb auch der grosse Ansturm aus, trotz des fantastischen Wetters. In der Lücke machen wir die erste Pause und begeben uns anschliessend auf den nicht markierten, aber gut zu erkennenden Westgrat. Dieser bietet ausser ein paar schöne Kraxeleinlagen, die aber auch umgangen werden können. Ausser einem Schneefeld war der gesamte Aufstieg trocken.
Am späteren Vormittag erreichen wir das Kreuz des Grossen Muttenhorns. Kaum angekommen, sticht uns der Ostgrat ins Auge, den wir zuerst begehen wollten. Sieht nicht schwer aus, sicherlich gut machbar. Trotzdem entscheiden wir uns über den Westgrat, später am Gletscherrand abzusteigen.
Die Aussicht vom Gipfel ist fantastisch, besonders in Richtung Rhonegletscher und Goms. Nach dem obligaten Eintrag ins Gipfelbuch gingen wir zurück, ungefähr bis zum P. 2851. Von dort sind wir direkt über Schutt und Fels (Achtung Steinschlägig) auf den Gletscher abgestiegen.
Diesen rutschten wir am Rand, nicht zu nah am Fels wegen Steinschlag, runter bis wir anschliessend wieder auf den Tälli-Wanderweg treffen. Kurz zurück zum Pass. Insgesammt eine wunderschöne Alpinwanderung auf einen einfachen 3000er an der Grenze zwischen Wallis und Uri.
Tourengänger:
budget5
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