Gross Muttenhorn 3098m
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Die Besteigung des Gross Muttenhorn ist im Sommer, wenn man dem Wanderweg folgt eine schöne eher wenig schwierige Hochtour. Jetzt nach dem ersten Schneefall und wenn man konsequent dem Gratverlauf folgt, ist es eine doch anspruchsvolle Hochtour. Dementsprechend nichts für Anfänger.
Wir sind von der Furkapasshöhe gestartet und folgten erst dem Wanderweg zur Tällilücke. Schon auf dem flachen Weg unterhalb des Gletschers ist der Wanderweg von dickem Eis überzogen. Somit ziehen wir die Steigeisen an und die bleiben auf der ganzen Tour inkl. Kletterstellen an den Füssen.
Wir besteigen erst den Punkt 2802m dann den Tällistock. Der Grat ist teilweise steil und nordseitig mit Neuschnee bedeckt. Zwischen Tällistock und dem Gipfel des Gross Muttenhorn sind immer wieder schöne und luftige Kletterstellen zu meistern. Für Alpinisten kein Problem.
Die Tour zieht sich hin und der lockere Schnee zehrt an den Kräften. Wir erreichen den Gipfel. Die Sicht ist voll genial. Es hat sich gelohnt die Anstrengungen auf uns zu nehmen. Wir bleiben nicht lange, da die Uhr gnadenlos tickt.
Auf dem Abstieg nach dem Punkt 2985m steigen wir auf den Gletscher ab. Der Gletscher hat Spalten, also Vorsicht! Wir steuern die nordöstliche Moräne an und folgen den Spuren bis wieder auf den Wanderweg. Es ist nicht mehr weit bis zum Furkapass unserem Endpunkt und es dunkelt bereits.
Eine wunderbare Tour.
Wir sind von der Furkapasshöhe gestartet und folgten erst dem Wanderweg zur Tällilücke. Schon auf dem flachen Weg unterhalb des Gletschers ist der Wanderweg von dickem Eis überzogen. Somit ziehen wir die Steigeisen an und die bleiben auf der ganzen Tour inkl. Kletterstellen an den Füssen.
Wir besteigen erst den Punkt 2802m dann den Tällistock. Der Grat ist teilweise steil und nordseitig mit Neuschnee bedeckt. Zwischen Tällistock und dem Gipfel des Gross Muttenhorn sind immer wieder schöne und luftige Kletterstellen zu meistern. Für Alpinisten kein Problem.
Die Tour zieht sich hin und der lockere Schnee zehrt an den Kräften. Wir erreichen den Gipfel. Die Sicht ist voll genial. Es hat sich gelohnt die Anstrengungen auf uns zu nehmen. Wir bleiben nicht lange, da die Uhr gnadenlos tickt.
Auf dem Abstieg nach dem Punkt 2985m steigen wir auf den Gletscher ab. Der Gletscher hat Spalten, also Vorsicht! Wir steuern die nordöstliche Moräne an und folgen den Spuren bis wieder auf den Wanderweg. Es ist nicht mehr weit bis zum Furkapass unserem Endpunkt und es dunkelt bereits.
Eine wunderbare Tour.
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