Wander-Impressionen aus der Pandemie der Panik
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Der Lockdown kommt uns mittlerweile unendlich vor. Aus einem XL-Lockdown würde unsere Kanzlerin nun gerne noch einen XXL-Lockdown machen, wenn unsere Volksvertreter zustimmen. Auch wenn die Situation nervt, sollte man sich nicht unterkriegen lassen. Deshalb sind wir auch immer, wenn es die Zeit und das Wetter erlauben, draußen in der Natur unterwegs. Wandern macht den Kopf frei.
Die Situation fordert auch geradezu heraus, dabei Grenzen auszuloten und auch mal zu überschreiten, um in der Pandemie, die auch eine Pandemie der Panik ist, hinter sich zu lassen. Die Alternative, auf der Couch sitzend, an Umfang zuzunehmen oder sich auf der Hatz nach einem Impftermin die Finger wund zu telefonieren, überlassen wir gerne anderen. Wir können mittlerweile auch gut damit leben, von manchen Bekannten der Wurzel allen Übels zugerechnet zu werden, nämlich denen, die nicht zuhause bleiben. Nach Mallorca geflogen sind wir nicht, sähen aber keinen Grund dies nicht zu tun. Eigenverantwortliches Handeln hängt nicht vom Ort der Betätigung ab. Ein Restrisiko kann man nie und nirgendwo ausschließen.
In unserer Umgebung mangelt es an Wandergelegenheiten nicht. Um die 20 Kurzstrecken im Nahbereich sind mittlerweile in einer nach oben offenen Liste verewigt, um auch beim nächsten Lockdown für solche Unternehmungen gerüstet zu sein. Wegpunkte im Berichtskopf und bei den Fotos machen Routendetails verzichtbar.
Nun hoffen wir aber, dass nicht nur der Winter bald endgültig vorbei sein wird.
Die Situation fordert auch geradezu heraus, dabei Grenzen auszuloten und auch mal zu überschreiten, um in der Pandemie, die auch eine Pandemie der Panik ist, hinter sich zu lassen. Die Alternative, auf der Couch sitzend, an Umfang zuzunehmen oder sich auf der Hatz nach einem Impftermin die Finger wund zu telefonieren, überlassen wir gerne anderen. Wir können mittlerweile auch gut damit leben, von manchen Bekannten der Wurzel allen Übels zugerechnet zu werden, nämlich denen, die nicht zuhause bleiben. Nach Mallorca geflogen sind wir nicht, sähen aber keinen Grund dies nicht zu tun. Eigenverantwortliches Handeln hängt nicht vom Ort der Betätigung ab. Ein Restrisiko kann man nie und nirgendwo ausschließen.
In unserer Umgebung mangelt es an Wandergelegenheiten nicht. Um die 20 Kurzstrecken im Nahbereich sind mittlerweile in einer nach oben offenen Liste verewigt, um auch beim nächsten Lockdown für solche Unternehmungen gerüstet zu sein. Wegpunkte im Berichtskopf und bei den Fotos machen Routendetails verzichtbar.
Nun hoffen wir aber, dass nicht nur der Winter bald endgültig vorbei sein wird.
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