Abstieg in der Dunkelheit vom Mutteristock 2294 müM
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Wie versprochen geht es heute allerdings kurz entschlossen mit Susanne auf den Mutteristock. Für Susanne ist es das erste Mal bei mir wird es bereits das sechste Mal sein, dass ich auf dem Mutteristock bin und es wird bestimmt auch nicht das letzte Mal sein, denn es ist einfach immer wieder schön dort oben egal zu welcher Jahreszeit.
Da wir «wieder einmal» einen Sonnenuntergang (17:48) erleben wollen und diesmal sogar bei humanen Temperaturen, nicht so wie letzte Woche auf dem Gulmen (minus 20°) machten wir uns erst nach elf Uhr bei Hinter Bruch bei plus 2° auf den Weg.
Wir folgten dem bereits gut vorgespurten Sommerwanderweg Richtung Mutteristock.
Nach der Rinderweid Richtung Rederten kamen uns 8 bis 10 Skitourengänger auf ihrer Abfahrt entgegen.
Nach dem steilen Aufstieg wollten wir auf der Mutterihütte eine Rast einlegen, dies taten wir dann auch, nur war da keine Hütte mehr, ob sie von einer Lawine zerstört wurde?
Wärend der Rast ist ein einzelner «Schuhwanderer» zielstrebig an uns vorbei gestampft und kurz darauf sind noch weitere vier Skitourengängen gekommen, die hier ebenfalls eine kurze Rast einlegten und kurz darauf weiter gingen, dies waren dann auch die einzigen die wir heute angetroffen haben.
Nach unserer Rast ging es bei sehr warmen Temperaturen, die steilen Hänge hoch dabei folgten wir den vielen Spuren, die uns den Aufstieg etwas erleichterten. Oberhalb dem Notfallschlitten beim Rund Chopf machten wir dann eine längere Pause da wir zeitlich viel zu früh dran waren (kurz nach 15 Uhr) und nur noch ca. 200 HM bis zum Gipfel vor uns lagen.
Hier blieben wir eine Weile und genossen das herrliche Panorama und die immer noch warmen Temperaturen.
Der Aufstieg über das Karstfeld und die vielen tiefen Spalten vor dem Gipfel waren mit Schnee gefüllt, so dass der Schlussaufstieg enorm vereinfacht war.
Kurz vor dem Gipfel kamen uns dann die vier Skitourengänger entgegen die sich jetzt auf die Abfahrt machten, so hatten wir den Gipfel für uns allein, perfekt!!
Jetzt heisst es die 1:50 bis zum Sonnenuntergang zu überbrücken. Doch die Wartezeit ging rasch vorbei und wir konnten einen herrlichen stimmungsvollen Sonnenuntergang auf dem «Mutteri» erleben und diesmal sogar bei angenehmen Temperaturen trotz Wind.
Um 18:10 machten wir uns auf den Abstieg und gingen auf dem gleichen Weg zurück wie beim Aufstieg.
Um 20:15 waren wir wieder beim Auto bei Hinter Bruch.
Nachdem die Hunde gefüttert und versorgt waren konnten wir unser wohlverdientes und gut gekühltes und alkoholfreies Bier geniessen, das tat gut und war sehr lecker.
Fazit:
Superschöne Tour aber streng.
Gratuliere dir liebe Susanne zu dieser tollen Leistung!
Wieder einmal mehr, konnten wir einen wunderschönen Tag in den Bergen verbringen
Da wir «wieder einmal» einen Sonnenuntergang (17:48) erleben wollen und diesmal sogar bei humanen Temperaturen, nicht so wie letzte Woche auf dem Gulmen (minus 20°) machten wir uns erst nach elf Uhr bei Hinter Bruch bei plus 2° auf den Weg.
Wir folgten dem bereits gut vorgespurten Sommerwanderweg Richtung Mutteristock.
Nach der Rinderweid Richtung Rederten kamen uns 8 bis 10 Skitourengänger auf ihrer Abfahrt entgegen.
Nach dem steilen Aufstieg wollten wir auf der Mutterihütte eine Rast einlegen, dies taten wir dann auch, nur war da keine Hütte mehr, ob sie von einer Lawine zerstört wurde?
Wärend der Rast ist ein einzelner «Schuhwanderer» zielstrebig an uns vorbei gestampft und kurz darauf sind noch weitere vier Skitourengängen gekommen, die hier ebenfalls eine kurze Rast einlegten und kurz darauf weiter gingen, dies waren dann auch die einzigen die wir heute angetroffen haben.
Nach unserer Rast ging es bei sehr warmen Temperaturen, die steilen Hänge hoch dabei folgten wir den vielen Spuren, die uns den Aufstieg etwas erleichterten. Oberhalb dem Notfallschlitten beim Rund Chopf machten wir dann eine längere Pause da wir zeitlich viel zu früh dran waren (kurz nach 15 Uhr) und nur noch ca. 200 HM bis zum Gipfel vor uns lagen.
Hier blieben wir eine Weile und genossen das herrliche Panorama und die immer noch warmen Temperaturen.
Der Aufstieg über das Karstfeld und die vielen tiefen Spalten vor dem Gipfel waren mit Schnee gefüllt, so dass der Schlussaufstieg enorm vereinfacht war.
Kurz vor dem Gipfel kamen uns dann die vier Skitourengänger entgegen die sich jetzt auf die Abfahrt machten, so hatten wir den Gipfel für uns allein, perfekt!!
Jetzt heisst es die 1:50 bis zum Sonnenuntergang zu überbrücken. Doch die Wartezeit ging rasch vorbei und wir konnten einen herrlichen stimmungsvollen Sonnenuntergang auf dem «Mutteri» erleben und diesmal sogar bei angenehmen Temperaturen trotz Wind.
Um 18:10 machten wir uns auf den Abstieg und gingen auf dem gleichen Weg zurück wie beim Aufstieg.
Um 20:15 waren wir wieder beim Auto bei Hinter Bruch.
Nachdem die Hunde gefüttert und versorgt waren konnten wir unser wohlverdientes und gut gekühltes und alkoholfreies Bier geniessen, das tat gut und war sehr lecker.
Fazit:
Superschöne Tour aber streng.
Gratuliere dir liebe Susanne zu dieser tollen Leistung!
Wieder einmal mehr, konnten wir einen wunderschönen Tag in den Bergen verbringen
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