Geierköpfe West- und Hauptgipfel
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Anders als 2007, wo wir die Besteigung des Geierkopf-Hauptgipfels wegen Gewitters abbrechen mussten, war uns diesmal bestes Wetter vergönnt.
Um 8.30 starteten wir am Parkplatz an der Musteralpe / Plansee (eigtl. 2 €, aber heute "Kassa geschlossen"). Die Route wurde hier schon zutreffend beschrieben. Ich würde allerdings eine Stunde mehr (5 1/2) Gehzeit für die ganze Unternehmung veranschlagen.
Man folgt erst kurz einem Forstweg, dann einem Pfad durch sehr eigentümliche Landschaft (schotterbedeckter Wald) zu einer Steilstufe, die in vielen teils ausgesetzten Kehren überwunden wird. Von der Schwierigkeit und Landschaft sehr ähnlich wie der alternative Weg übers Teufelstal. Einige Gemsen zu beobachten. Danach ein hübscher Spaziergang auf dem Zwerchenberg-Plateau zur Jagdhütte und ein bequemer Aufstieg zum Westgipfel (Stelle I). Der Übergang zum Hauptgipfel ist erst gemütlich, später wird ein Felskopf rechts etwas ausgesetzt umgangen, am folgenden ausgesetzten Grat muss man noch ein paar Mal Hand anlegen, der restliche Anstieg ist zwar mühsam, aber unschwierig.
Beim Aufstieg war der Anstiegsweg in der Steilstufe über dem Plansee teils noch sehr rutschig (Wurzeln), beim Abstieg war dann alles trocken und unproblematisch.
Bei so gutem Wetter war auch auf dem vergleichsweise selten bestiegenen Hauptgipfel einiges los. Wir waren aber so "früh" dran, dass wir ihn eine halbe Stunde allein genießen konnten. Bei stärkerem Andrang ist der Aufstieg zum Hauptgipfel auch weniger zu empfehlen, da die letzten Meter extrem steinschlaggefährdet sind (besonders im Abstieg ist volle Konzentration erforderlich, um keine Steine loszutreten).
Der weitere Übergang zum deutlich niedrigeren Ostgipfel schaut vom Hauptgipfel weniger unmöglich aus als von unten, wir haben's aber trotzdem vertagt. Infos zu dieser Tour gibt's hier:
Überschreitung der Geierköpfe (2060, 2161, 2143m) vom Neualmsattel
Am Ende der Tour noch ein (sehr kurzes) Bad im erfrischenden Plansee. Heute leider etwas windig (aber die Surfer hat es gefreut).
Um 8.30 starteten wir am Parkplatz an der Musteralpe / Plansee (eigtl. 2 €, aber heute "Kassa geschlossen"). Die Route wurde hier schon zutreffend beschrieben. Ich würde allerdings eine Stunde mehr (5 1/2) Gehzeit für die ganze Unternehmung veranschlagen.
Man folgt erst kurz einem Forstweg, dann einem Pfad durch sehr eigentümliche Landschaft (schotterbedeckter Wald) zu einer Steilstufe, die in vielen teils ausgesetzten Kehren überwunden wird. Von der Schwierigkeit und Landschaft sehr ähnlich wie der alternative Weg übers Teufelstal. Einige Gemsen zu beobachten. Danach ein hübscher Spaziergang auf dem Zwerchenberg-Plateau zur Jagdhütte und ein bequemer Aufstieg zum Westgipfel (Stelle I). Der Übergang zum Hauptgipfel ist erst gemütlich, später wird ein Felskopf rechts etwas ausgesetzt umgangen, am folgenden ausgesetzten Grat muss man noch ein paar Mal Hand anlegen, der restliche Anstieg ist zwar mühsam, aber unschwierig.
Beim Aufstieg war der Anstiegsweg in der Steilstufe über dem Plansee teils noch sehr rutschig (Wurzeln), beim Abstieg war dann alles trocken und unproblematisch.
Bei so gutem Wetter war auch auf dem vergleichsweise selten bestiegenen Hauptgipfel einiges los. Wir waren aber so "früh" dran, dass wir ihn eine halbe Stunde allein genießen konnten. Bei stärkerem Andrang ist der Aufstieg zum Hauptgipfel auch weniger zu empfehlen, da die letzten Meter extrem steinschlaggefährdet sind (besonders im Abstieg ist volle Konzentration erforderlich, um keine Steine loszutreten).
Der weitere Übergang zum deutlich niedrigeren Ostgipfel schaut vom Hauptgipfel weniger unmöglich aus als von unten, wir haben's aber trotzdem vertagt. Infos zu dieser Tour gibt's hier:

Am Ende der Tour noch ein (sehr kurzes) Bad im erfrischenden Plansee. Heute leider etwas windig (aber die Surfer hat es gefreut).
Tourengänger:
felixbavaria

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Kommentare (2)