Hirzli und Planggenstock - Wanderung mit Schneeschuhen
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Heute war ich wieder einmal in heimatlichen Gefilden unterwegs. Hirzli, das ist zwar nicht wahnsinnig originell, bietet sich aber bei der derzeitigen Wetter- und Schneesituation geradezu an. Das heisst: Wetter = absolut perfekt, Schnee = zum Vergessen.
Gestartet bin ich beim Tälibahn-Parkplatz, natürlich habe ich den kleinen Umweg über den Weg auf der Sonnenseite in Kauf genommen. Auf dem Weg zum Schwifärch hat mich ein Quad überholt. Trotz Schnee musste er sein Vehikel da hinauf murksen. Vielen täte etwas weniger PS und etwas mehr Gehirn gut.
Der Weg ist bis weit hinauf einfach zu begehen, erst weit oben liegt teilweise mehr Schnee. Aber da es Fussspuren und entsprechende Löcher hatte, hätten die Schneeschuhe nichts gebracht.
Auf dem Gipfel sass ein weiterer Besucher.
Die Sicht war gut und die Temperatur fast sommerlich.
Da ich bei der Bahn eine Stunde hätte warten müssen, ging ich Richtung Planggenstock weiter. Doch über den Grat wurde es mir schnell zu mühsam mit dem "Versaufen". Darum ging ich nach Ober Planggen hinunter und stieg von dort aus auf. Bis nach "Kessel" (1615 m) hatte es eine Spur, der oder die Vorgänger/in scheint dann Richtung Chämmli weiter gegangen zu sein. So war ich anscheinend der Erste auf dem Gipfel seit dem letzten Schneefall.
Der Abstieg war oben mühsam (nasser Boden, nasses Holz und/oder rutschiger Schnee), sobald man auf rund 1400 m in den Schatten kam, gings auf dem meist tragenden Schnee umso zügiger. Zügig genug, dass es noch für eine Zusatzfahrt mit der Tälibahn reichte. Zusammen mit dem andern Hirzli-Besteiger.
Die Schneeschuhe habe ich einmal mehr mitgetragen, aber nie angezogen.
Gestartet bin ich beim Tälibahn-Parkplatz, natürlich habe ich den kleinen Umweg über den Weg auf der Sonnenseite in Kauf genommen. Auf dem Weg zum Schwifärch hat mich ein Quad überholt. Trotz Schnee musste er sein Vehikel da hinauf murksen. Vielen täte etwas weniger PS und etwas mehr Gehirn gut.
Der Weg ist bis weit hinauf einfach zu begehen, erst weit oben liegt teilweise mehr Schnee. Aber da es Fussspuren und entsprechende Löcher hatte, hätten die Schneeschuhe nichts gebracht.
Auf dem Gipfel sass ein weiterer Besucher.
Die Sicht war gut und die Temperatur fast sommerlich.
Da ich bei der Bahn eine Stunde hätte warten müssen, ging ich Richtung Planggenstock weiter. Doch über den Grat wurde es mir schnell zu mühsam mit dem "Versaufen". Darum ging ich nach Ober Planggen hinunter und stieg von dort aus auf. Bis nach "Kessel" (1615 m) hatte es eine Spur, der oder die Vorgänger/in scheint dann Richtung Chämmli weiter gegangen zu sein. So war ich anscheinend der Erste auf dem Gipfel seit dem letzten Schneefall.
Der Abstieg war oben mühsam (nasser Boden, nasses Holz und/oder rutschiger Schnee), sobald man auf rund 1400 m in den Schatten kam, gings auf dem meist tragenden Schnee umso zügiger. Zügig genug, dass es noch für eine Zusatzfahrt mit der Tälibahn reichte. Zusammen mit dem andern Hirzli-Besteiger.
Die Schneeschuhe habe ich einmal mehr mitgetragen, aber nie angezogen.
Tourengänger:
PStraub

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