Bescheidene Erwartungen - Hirzli und Planggenstock (1675 m)
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Wer bescheidene Erwartungen hegt, hat immerhin die Chance, positiv überrascht zu werden. Das passierte mir heute.
Ich hatte angenommen, dass es bis Mittag allenfalls ganz wenig regnen würde, und wenn der Regen käme, ich schon im Abstieg sei. - Tatsächlich hat es überhaupt nicht geregnet, die - allerdings reichliche - Feuchtigkeit kam vorwiegend vom Nebel.
Da ich einiges in Näfels zu erledigen hatte, beschloss ich, nach langer Zeit wieder einmal die Hirzli-Planggenstock-Runde zu machen.
So stieg ich von Niederurnen aus auf dem Weg durchs Tobel bis ins Morgenholz und dann auf dem Normalweg aufs Hirzli. Schon hier, und weiter oben erst recht, war alles feucht und recht glitschig. Ab rund 1400 m war ich dann im Nebel. Dieser blieb mir für die ganze Überschreitung erhalten; entsprechend beschränkt war die Aussicht von den dafür eigentlich bekannten Gipfeln.
Zusätzlich zur Nässe sorgt jetzt das Laub für Ausrutscher. Nuss- und Kirschbäume haben ihre Blätter schon praktisch "entsorgt", jetzt müllt der Bergahorn die Wege voll. Na ja, so richtig übel wird es ja erst, wenn die Buchen dazu kommen.
Der Weg zwischen Hirzli und Planggenstock wurde mit beträchtlichen Aufwand saniert, bei einer Passage sogar verlegt und mit einer Treppe und Kabeln versehen. Ich habe im Gasthaus gefragt, wann und von wem, sie wussten jedoch nichts davon.
Unterwegs sah ich kein Wild, was vor allem am Planggenstock eher selten ist. Dafür Pilze - siehe Fotos.
Im Berggasthaus gab es dann ein Bier und ein Gebäck. Dem etwas von der vorherigen Feuchtigkeit gut getan hätte.
Ich hatte angenommen, dass es bis Mittag allenfalls ganz wenig regnen würde, und wenn der Regen käme, ich schon im Abstieg sei. - Tatsächlich hat es überhaupt nicht geregnet, die - allerdings reichliche - Feuchtigkeit kam vorwiegend vom Nebel.
Da ich einiges in Näfels zu erledigen hatte, beschloss ich, nach langer Zeit wieder einmal die Hirzli-Planggenstock-Runde zu machen.
So stieg ich von Niederurnen aus auf dem Weg durchs Tobel bis ins Morgenholz und dann auf dem Normalweg aufs Hirzli. Schon hier, und weiter oben erst recht, war alles feucht und recht glitschig. Ab rund 1400 m war ich dann im Nebel. Dieser blieb mir für die ganze Überschreitung erhalten; entsprechend beschränkt war die Aussicht von den dafür eigentlich bekannten Gipfeln.
Zusätzlich zur Nässe sorgt jetzt das Laub für Ausrutscher. Nuss- und Kirschbäume haben ihre Blätter schon praktisch "entsorgt", jetzt müllt der Bergahorn die Wege voll. Na ja, so richtig übel wird es ja erst, wenn die Buchen dazu kommen.
Der Weg zwischen Hirzli und Planggenstock wurde mit beträchtlichen Aufwand saniert, bei einer Passage sogar verlegt und mit einer Treppe und Kabeln versehen. Ich habe im Gasthaus gefragt, wann und von wem, sie wussten jedoch nichts davon.
Unterwegs sah ich kein Wild, was vor allem am Planggenstock eher selten ist. Dafür Pilze - siehe Fotos.
Im Berggasthaus gab es dann ein Bier und ein Gebäck. Dem etwas von der vorherigen Feuchtigkeit gut getan hätte.
Tourengänger:
PStraub

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