Hochstuckli: Knapp hoch genug, um den Kopf aus dem Nebel zu stecken
|
||||||||||||||||
Nach den sonnigen ersten drei Novemberwochen nun anhaltende Trübe - und heute der einzige Tag, oberhalb 900 - 1300 (Prognose am Vortag) bzw. 1400 (Prognose am Morgen) bzw. 1500-1600m (in Realität) Sonne satt zu tanken. Und dazu noch seit ein paar Tagen Winterwunderland - nicht für lange, denn Tauwetter ist angesagt. Schlussendlich - noch geschlossene Skigebiete und der pulverkonservierende Nebel sei Dank - entschied ich mich spontan für die Überschreitung des Hochstuckli mit Abfahrt nach Schwyz, eine Tour, die nur selten bei few lines und Pulver zu machen sein dürfte...
Wegen der unklaren Hochnebelprognose tat ich mich am Morgen sehr schwer mit dem Entscheid, wohin's denn gehen soll... Zuerst fiel die Lauihöchi ihrer geringen Höhe zum Opfer, dann der Wildspitz einer Aufhellung auf der linken Talseite - zum Glück, denn dieser sollte die Sonne kaum je sehen... Ich dagegen hatte nur eine dünne, durchscheinende Hochnebeldecke zu durchstossen, dies auf einer ganz hübschen Route ab Biberegg, zuerst dem nicht mehr vorhandenen Skilift folgend, dann ab Mäderen ca. 200 Hm sehr steil und ruppig in engem Gelände auf die Steineggen, wo ich auf dem Weg zu Pt. 1502 die letzten Nebelfetzen unter mir liess - wunderbares Winterwunderland und ENDLICH wieder Sonne! Allerdings schlich der Nebel empor, sodass ich mich bald zum Hochstuckli aufmachte, wo ich noch mehr als eine Stunde auf dem Bänkli sünnelen konnte;-)!
Die ersten Schwüngchen der Saison noch in der Sonne, dann 200 Hm dicker Nebel, dank einiger alter Spuren aber kein totales White out. Die Abfahrt ist enorm flüssig und bot bis Ried beste Verhältnisse! Letztlich ging's per Ski häb, chläb bis in die trostlosen Seewer Suburbs an der Sattel-Strasse, so dass nur 10 Min. Fussmarsch bis zum Bahnhof von Nöten waren - gelungenes Saisonauftäktchen!
Wegen der unklaren Hochnebelprognose tat ich mich am Morgen sehr schwer mit dem Entscheid, wohin's denn gehen soll... Zuerst fiel die Lauihöchi ihrer geringen Höhe zum Opfer, dann der Wildspitz einer Aufhellung auf der linken Talseite - zum Glück, denn dieser sollte die Sonne kaum je sehen... Ich dagegen hatte nur eine dünne, durchscheinende Hochnebeldecke zu durchstossen, dies auf einer ganz hübschen Route ab Biberegg, zuerst dem nicht mehr vorhandenen Skilift folgend, dann ab Mäderen ca. 200 Hm sehr steil und ruppig in engem Gelände auf die Steineggen, wo ich auf dem Weg zu Pt. 1502 die letzten Nebelfetzen unter mir liess - wunderbares Winterwunderland und ENDLICH wieder Sonne! Allerdings schlich der Nebel empor, sodass ich mich bald zum Hochstuckli aufmachte, wo ich noch mehr als eine Stunde auf dem Bänkli sünnelen konnte;-)!
Die ersten Schwüngchen der Saison noch in der Sonne, dann 200 Hm dicker Nebel, dank einiger alter Spuren aber kein totales White out. Die Abfahrt ist enorm flüssig und bot bis Ried beste Verhältnisse! Letztlich ging's per Ski häb, chläb bis in die trostlosen Seewer Suburbs an der Sattel-Strasse, so dass nur 10 Min. Fussmarsch bis zum Bahnhof von Nöten waren - gelungenes Saisonauftäktchen!
Tourengänger:
Voralpenschnüffler
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden