Unbekannte Pfade in einem bekannten Gebiet
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Hmmmm...in dieser Phase des Jahres ist es eigentlich immer sonnig und trocken. Manchmal herrschen sogar beinahe badetaugliche Temperaturen, heuer scheint das nicht der Fall zu sein. Immerhin: Baden könnte man durchaus angesichts der Niederschläge, die vom Himmel fallen. Oder mindestens duschen.
Das Besondere an der Tour: Sie verbindet einige zwar vorhandene, aber nicht als Wanderweg markierte Wege im zürcherischen Tössstockgebiet und vermittelt gerade deshalb einen Hauch von Wildnis, ohne dass man sich dabei gleich in Lebensgefahr begibt. Mit der Tour gut bedient sind alle, die weniger die klassischen, aussichtsreichen Wege im Gebiet suchen, sondern diejenigen, denen es mehr ums Detail geht, um die intimen Momente mit diesem besonderen Flecken Kanton Zürich, der irgendwie gar nicht so recht zu diesem Kanton Zürich passt und deshalb, liebe Freundinnen und Freunde, Verwandte und Bekannte, Mitstreiterinnen und Mitstreiter, auch nicht zu diesem Kanton Zürich gehören sollte, sondern vielmehr, zusammen übrigens mit Winterthur, wenn wir schon mal dabei sind und gemeinsam dieses Thema reflektieren, zu einem anderen Kanton gehören sollte, nämlich, geneigte Followerinnen und Follower ahnen, was nun im folgenden Text auf sie zukommt, weil ich letztlich eben doch einfach strukturiert und ebenso einfach zu durchschauen bin -was meine Schwester übrigens schon lange weiss und mir auch sagt, ich hingegen aus Dummheit und Ignoranz nicht wahrhaben kann und nicht wahrhaben will-, zu dem Kanton, der die besten Fussballfans der Welt hat und die grünsten, blühendsten und schönsten Weiden der Schweiz besitzt, den besten Klosterkäse, die beste Wurst sowieso, das schmackhafteste Bier, die schönsten Gebirgszüge, erfrischendsten Regengüsse und schönsten Pedalos, zum Kanton St. Gallen.
die Route: Wolfsgrueb Richtung Tössscheidi bis Brücke unterhalb Pkt. 866 - Pfad durch West-/Nordwestflanke am Tössstock bis zum Nordrücken - Tössstock - Schwämi - Haberacher - Hintertöss - Brücke unterhalb Pkt. 817, wo der Bach aus der Tobelrüti in die Hintertöss einmündet - Wegspur durch die Hübschegg Südostflanke bis zum Hübschegg Brätelplatz auf 1080 M - Wegspur zum Verbindungsgrat "Dägelsberg-Neurüti" - Gratrücken zum Schnebelhorn - Sennhütte - Tössscheidi - Richtung Wolfsgrueb bis Pkt. 845 - auf schmalem Pfad steil hoch bis zum nächsten markierten, horizontalen Wanderweg - über den markierten Weg zur Wolfsgrueb.
Technischer Anspruch: Obwohl einige der Wege nicht markiert sind, sind sie gut erkennbar und führen alle auch irgendwie sinnvoll zum nächsten markierten Routenabschnitt. Natürlich kriegt man etwas mit von der geheimnisvollen Wildheit der Region, doch wirkliche Schwierigkeiten oder unangenehme Stellen findet man keine.
Ambiente: Wie immer grossartig. Gerade bei Regenwetter ergeben sich hier hinten in diesen schmalen Gräben stets neue stimmungsvolle Szenerien, die auch bei ungünstigen Bedingungen einen Besuch wert sind.
Das Besondere an der Tour: Sie verbindet einige zwar vorhandene, aber nicht als Wanderweg markierte Wege im zürcherischen Tössstockgebiet und vermittelt gerade deshalb einen Hauch von Wildnis, ohne dass man sich dabei gleich in Lebensgefahr begibt. Mit der Tour gut bedient sind alle, die weniger die klassischen, aussichtsreichen Wege im Gebiet suchen, sondern diejenigen, denen es mehr ums Detail geht, um die intimen Momente mit diesem besonderen Flecken Kanton Zürich, der irgendwie gar nicht so recht zu diesem Kanton Zürich passt und deshalb, liebe Freundinnen und Freunde, Verwandte und Bekannte, Mitstreiterinnen und Mitstreiter, auch nicht zu diesem Kanton Zürich gehören sollte, sondern vielmehr, zusammen übrigens mit Winterthur, wenn wir schon mal dabei sind und gemeinsam dieses Thema reflektieren, zu einem anderen Kanton gehören sollte, nämlich, geneigte Followerinnen und Follower ahnen, was nun im folgenden Text auf sie zukommt, weil ich letztlich eben doch einfach strukturiert und ebenso einfach zu durchschauen bin -was meine Schwester übrigens schon lange weiss und mir auch sagt, ich hingegen aus Dummheit und Ignoranz nicht wahrhaben kann und nicht wahrhaben will-, zu dem Kanton, der die besten Fussballfans der Welt hat und die grünsten, blühendsten und schönsten Weiden der Schweiz besitzt, den besten Klosterkäse, die beste Wurst sowieso, das schmackhafteste Bier, die schönsten Gebirgszüge, erfrischendsten Regengüsse und schönsten Pedalos, zum Kanton St. Gallen.
die Route: Wolfsgrueb Richtung Tössscheidi bis Brücke unterhalb Pkt. 866 - Pfad durch West-/Nordwestflanke am Tössstock bis zum Nordrücken - Tössstock - Schwämi - Haberacher - Hintertöss - Brücke unterhalb Pkt. 817, wo der Bach aus der Tobelrüti in die Hintertöss einmündet - Wegspur durch die Hübschegg Südostflanke bis zum Hübschegg Brätelplatz auf 1080 M - Wegspur zum Verbindungsgrat "Dägelsberg-Neurüti" - Gratrücken zum Schnebelhorn - Sennhütte - Tössscheidi - Richtung Wolfsgrueb bis Pkt. 845 - auf schmalem Pfad steil hoch bis zum nächsten markierten, horizontalen Wanderweg - über den markierten Weg zur Wolfsgrueb.
Technischer Anspruch: Obwohl einige der Wege nicht markiert sind, sind sie gut erkennbar und führen alle auch irgendwie sinnvoll zum nächsten markierten Routenabschnitt. Natürlich kriegt man etwas mit von der geheimnisvollen Wildheit der Region, doch wirkliche Schwierigkeiten oder unangenehme Stellen findet man keine.
Ambiente: Wie immer grossartig. Gerade bei Regenwetter ergeben sich hier hinten in diesen schmalen Gräben stets neue stimmungsvolle Szenerien, die auch bei ungünstigen Bedingungen einen Besuch wert sind.
Tourengänger:
ossi

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Kommentare (3)