Finsteraarhorn 4274 m
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Den ersten Versuch unternahm ich 1987 mit meiner alten Schulklasse.
Gut gestartet kamen wir relativ schnell zum Frühstücksplatz. Dank wolkenlosem Himmel und klare Sternsicht waren wir total optimistisch den Riesen besteigen zu können. Dach falsch gedacht. Plötzlich meinte der Bergführer, dass wir umdrehen müssen, da ein Gewitter aufkommen würde. Keine Wolken, nur Sterne! Wir waren froh, dass wir dem alten Provi geglaubt haben. Wir waren kurz vor der Hütte als der Sturm losbrach. Ein paar Minuten später und wir wären völlig durchnässt gewesen. Ganz zu schwiegen davon, wie es am Gipfelgrat ausgesehen hätte.
2. Versuch
Mit Hochgebirgs-WK auf den Gipfel gerannt. Gerannt, weil in unserer Gruppe auch diverse Anwärter für die Patrouille des Glaciers dabei waren. Denen war ein 4'000 nicht genug und so peilten sie nach dem Finsteraarhorn gleich noch das Gross Wannenhorn an. Ich war völlig erschöpft vom eigentlichen Tagesziel und blieb bei Kuchen und Kaffee in der Hütte zurück. Zu meiner Beruhigung stellte ich fest, dass ich nicht der Einzige war der zurück blieb und seine Kräfte schonen musste. So schlecht trainiert war ich damals doch auch wieder nicht......
Eine Anekdote zur Erinnerung:
Unser Freund und Tourenpartner W (die neuen Leiden des jungen W) wurde seinem Namen wieder einmal gerecht. Natürlich konnte W nicht der normalen Aufstiegsroute folgen und erkannte in seiner Euphorie eine Abkürzung. Es kam wie es kommen musste..... Dank bereitwilliger Unterstützung anderen, konnte sein Ski relativ rasch eingesammelt werden und der W musste nicht im Steilhang zurück bleiben :-)
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Gut gestartet kamen wir relativ schnell zum Frühstücksplatz. Dank wolkenlosem Himmel und klare Sternsicht waren wir total optimistisch den Riesen besteigen zu können. Dach falsch gedacht. Plötzlich meinte der Bergführer, dass wir umdrehen müssen, da ein Gewitter aufkommen würde. Keine Wolken, nur Sterne! Wir waren froh, dass wir dem alten Provi geglaubt haben. Wir waren kurz vor der Hütte als der Sturm losbrach. Ein paar Minuten später und wir wären völlig durchnässt gewesen. Ganz zu schwiegen davon, wie es am Gipfelgrat ausgesehen hätte.
2. Versuch
Mit Hochgebirgs-WK auf den Gipfel gerannt. Gerannt, weil in unserer Gruppe auch diverse Anwärter für die Patrouille des Glaciers dabei waren. Denen war ein 4'000 nicht genug und so peilten sie nach dem Finsteraarhorn gleich noch das Gross Wannenhorn an. Ich war völlig erschöpft vom eigentlichen Tagesziel und blieb bei Kuchen und Kaffee in der Hütte zurück. Zu meiner Beruhigung stellte ich fest, dass ich nicht der Einzige war der zurück blieb und seine Kräfte schonen musste. So schlecht trainiert war ich damals doch auch wieder nicht......
Eine Anekdote zur Erinnerung:
Unser Freund und Tourenpartner W (die neuen Leiden des jungen W) wurde seinem Namen wieder einmal gerecht. Natürlich konnte W nicht der normalen Aufstiegsroute folgen und erkannte in seiner Euphorie eine Abkürzung. Es kam wie es kommen musste..... Dank bereitwilliger Unterstützung anderen, konnte sein Ski relativ rasch eingesammelt werden und der W musste nicht im Steilhang zurück bleiben :-)
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Tourengänger:
Junior
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