Winterstaude - wunderschöne Herbstrunde
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Im September und Oktober hatte ich nach den jeweiligen ergibigen Schneefällen etwas Angst um den Herbst. Zumindest was die höheren Lagen betrifft. Aber das Blatt hat sich gewendet:
Mitte November und es ist bis über 2000m auch auf den Nordseiten absolut schneefrei. Für die einen ein Traum, für die andern ein Albtraum! Für mich so je nach Aktivität ;-)
Ich konnte kurzfristig etwas Überzeit kompensieren und so gings ab Schetteregg los. Doch recht steil gehts rauf. Generell finde ich die Wegbeschilderung etwas dürftig. Es dürfte bei Weggabelungen doch mal ein Wegweiser mehr sein. Ausser auf dem Gipfel der Winterstaude, wo eigentlich klar ist, dass es nur in zwei Richtungen runter geht, DORT hat es einen Wegweiser ;-)
Auch im Nachhinein erachte ich den Aufstieg über die Tristenalp und den Tristenkopf als den Lohnenderen, anstatt direkt rauf zum Hasenstrick.
Und nochmals was zu den Schildern. Ich meine, die Zeiten sind da sehr grosszügig angeschrieben. Zum Beispiel ist vom Hasenstrick zur Winterstaude 40 Minuten angeschrieben. Es sind 190hm. Wir hatten, ohne zu rennen, ca. 24 Minuten...
Auf dem Gipfel genossen wir die Sonne und vor allem die Ruhe. Während der ganzen Tour sind uns 9 Menschen begegnet. Drei ganz zu Beginn im Abstieg. Zwei auf dem Gipfel und kurz danach nochmals. Zwei sind uns auf dem Bullerschkopf entgegen gekommen und zwei waren bei der Isewartalpe im Aufstieg. Herrlich!
Von der Winterstaude bis zum Bullerschkopf geht es dann wieder ziemlich auf und ab. Jeweils nicht viel, aber es sind doch ein paar Höhenmeter.
Und nach dem Bullerschkopf, da dürfte eben nochmals ein Wegweiser sein, der Richtung Falzalpe zeigt. Wir haben uns aber nicht verlaufen, gemäss Karte war es klar...
Ab da geht es bis zur Falzalpe steil runter, danach wieder gemächlich bis zurück nach Schetteregg.
Fazit: Eine absolut lohnende Runde! Aber in meinen Augen schon eher für den Sommer als für im Winter!
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das gramatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierikeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwenig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Mitte November und es ist bis über 2000m auch auf den Nordseiten absolut schneefrei. Für die einen ein Traum, für die andern ein Albtraum! Für mich so je nach Aktivität ;-)
Ich konnte kurzfristig etwas Überzeit kompensieren und so gings ab Schetteregg los. Doch recht steil gehts rauf. Generell finde ich die Wegbeschilderung etwas dürftig. Es dürfte bei Weggabelungen doch mal ein Wegweiser mehr sein. Ausser auf dem Gipfel der Winterstaude, wo eigentlich klar ist, dass es nur in zwei Richtungen runter geht, DORT hat es einen Wegweiser ;-)
Auch im Nachhinein erachte ich den Aufstieg über die Tristenalp und den Tristenkopf als den Lohnenderen, anstatt direkt rauf zum Hasenstrick.
Und nochmals was zu den Schildern. Ich meine, die Zeiten sind da sehr grosszügig angeschrieben. Zum Beispiel ist vom Hasenstrick zur Winterstaude 40 Minuten angeschrieben. Es sind 190hm. Wir hatten, ohne zu rennen, ca. 24 Minuten...
Auf dem Gipfel genossen wir die Sonne und vor allem die Ruhe. Während der ganzen Tour sind uns 9 Menschen begegnet. Drei ganz zu Beginn im Abstieg. Zwei auf dem Gipfel und kurz danach nochmals. Zwei sind uns auf dem Bullerschkopf entgegen gekommen und zwei waren bei der Isewartalpe im Aufstieg. Herrlich!
Von der Winterstaude bis zum Bullerschkopf geht es dann wieder ziemlich auf und ab. Jeweils nicht viel, aber es sind doch ein paar Höhenmeter.
Und nach dem Bullerschkopf, da dürfte eben nochmals ein Wegweiser sein, der Richtung Falzalpe zeigt. Wir haben uns aber nicht verlaufen, gemäss Karte war es klar...
Ab da geht es bis zur Falzalpe steil runter, danach wieder gemächlich bis zurück nach Schetteregg.
Fazit: Eine absolut lohnende Runde! Aber in meinen Augen schon eher für den Sommer als für im Winter!
Anmerkung für Nachahmer: Für das Nachlaufen von Touren reicht das gramatikalische und inhaltliche Verständnis dieses Berichts nicht unbedingt aus. Nebst Respekt gegenüber der Natur ist auch Grundwissen (z.B. über die Schwierikeitsstufen der T-Skalen oder Lawinengefahrenstufen) und eine seriöse Tourenplanung notwenig: Bin ich der Tour gewachsen? Ist meine Ausrüstung genügend? Lässt das Wetter und die Jahreszeit diese Tour zu?
Falls jemand mit meiner Tourenbeschreibung inhaltlich nicht zufrieden ist (besonders bezüglich Schwierigkeit), soll er sich bitte bei mir per Nachricht oder Kommentar melden! Wer Schreibfehler findet, darf sie behalten...
Tourengänger:
MunggaLoch

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Kommentare (2)