Goldlochroute Chrüzegg zum 3en
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Einleitung:
Was soll es nach dem Arzttermin und vor der Arbeit noch sein? Zuerst dachte ich an eine neue Route am Schwarzenberg. Entschied mich dann aber beim Goldloch noch eine 3 Route zu suchen.
Die einfachste habe ich schon 2x gemacht. Die schwerste bewältigte ich vor ca. 3 Wochen. Der Bericht von
Ossi sollte noch kommen. Da ich aus Ehrfurcht vor der Tösstallegende meinen Apparat zuhause vergass. Die dritte Route beschreibe ich heute.
Routenbeschrieb:
Chamm-Chrüzegg-Chamm: T5 II, 2h 15min
Auch dieses Mal ging es wieder mit dem PW bis nach Chamm, von dort der Fahrstrasse entlang, bis das erste Tor kommt. Bei diesem führt ein Weidenweg nach rechts weg. Diesem folgte ich bis kurz vor die Hütte. Unterhalb dieser Hütte geht es ins Bachbeet hinein. Beim Zaun hat es extra einen Durchgang. Eine erste Engstelle und ein kurzer Aufschwung werden einfach überwunden. Danach geht es dieses Mal nach rechts hoch und nicht dem Bach entlang. Die ersten zwei Aufschwünge werden auf Spornen überwunden. Wobei der 2te zum Schluss noch 2m Nagelflue hat. Danach kommt eine spannendes Nagelflue Rechteck. Dies wollte ich versuchen, wachsen doch sogar kleine Tännchen beim Aufschwung. Der Flue war jedoch so brösmelig und die Bäumchen noch etwas schwach. Falls die Füsse ausbrechen, wäre ich wohl abgestürzt. Kein Risiko und links davon hoch. Nicht extrem steil, aber etwas ausgesetzt und mit wenig Haltemöglichkeiten. Ging alles gut. Nun war ich schon auf dem Podest vor der schweren Schlusswand. Ganz rechts wo ich jetzt war, ging ich letztes Mal mit
Ossi hoch. Kenne ich also schon. Die Mitte kenne ich auch schon. Deshalb querte ich ganz nach links und suchte dort eine spannende Alternative. Welche ich auf fand. Es hat fast durchgehend Grasbüschel und von oben kommt eine grosse Wurzel, sobald ich richtig Luft unter den Füssen hatte. Danach auf der Wand nochmals zurück nach rechts und über einen Aufschwung hoch. Danach nochmals zwei ganz kleine Aufschwünge, bevor ich links von der Weide raus kam. Dort nahm ich dann nochmals eine kleine Stufe. Der Rest zwar immer noch anstrengend steil hoch in die nächste Weide. Bei dieser Entschied ich das Gipfelkreuz auszulassen. So wollte ich höhehaltend nach links queren. Irgendwann merkte ich dann, dass ich zu tief bin um auf den Wanderweg zu gelangen. Deshalb weglos, gerade hinunter. Teilweise ziemlich steil, mit viel Laub am Boden. Den letzten fast senkrechten Aufschwung überwand ich mit Hilfe des Seils 15m welches ich dabei hatte. Danach durch die Weide zurück zum Auto.
Fazit:
Die Routensuche an der Chrüzegg via Goldloch ist für mich damit abgeschlossen. Ich finde sie alle lohnend. Viele kleine Aufschwünge. Welche doch immer wieder die Psyche forden. Links und rechts kann wie immer einfach ausgewichen werden.
Es gibt jetzt drei Routen hoch. Eine Links im Bachbeet hoch. Die einfachste. Eine meist etwas weiter rechts vom Bachbeet hoch. Und die dritte gleich anfangs Tobel die Wand hoch, mit dem schweren Schlussbouquet von
Ossi und mir. Die Routen sind bald alle auf meinem Profil. Jedoch habe ich nur die mittlere als ganze Route beschrieben. Bei den anderen Beschrieben habe ich die Routen vermischt.
Was soll es nach dem Arzttermin und vor der Arbeit noch sein? Zuerst dachte ich an eine neue Route am Schwarzenberg. Entschied mich dann aber beim Goldloch noch eine 3 Route zu suchen.
Die einfachste habe ich schon 2x gemacht. Die schwerste bewältigte ich vor ca. 3 Wochen. Der Bericht von

Routenbeschrieb:
Chamm-Chrüzegg-Chamm: T5 II, 2h 15min
Auch dieses Mal ging es wieder mit dem PW bis nach Chamm, von dort der Fahrstrasse entlang, bis das erste Tor kommt. Bei diesem führt ein Weidenweg nach rechts weg. Diesem folgte ich bis kurz vor die Hütte. Unterhalb dieser Hütte geht es ins Bachbeet hinein. Beim Zaun hat es extra einen Durchgang. Eine erste Engstelle und ein kurzer Aufschwung werden einfach überwunden. Danach geht es dieses Mal nach rechts hoch und nicht dem Bach entlang. Die ersten zwei Aufschwünge werden auf Spornen überwunden. Wobei der 2te zum Schluss noch 2m Nagelflue hat. Danach kommt eine spannendes Nagelflue Rechteck. Dies wollte ich versuchen, wachsen doch sogar kleine Tännchen beim Aufschwung. Der Flue war jedoch so brösmelig und die Bäumchen noch etwas schwach. Falls die Füsse ausbrechen, wäre ich wohl abgestürzt. Kein Risiko und links davon hoch. Nicht extrem steil, aber etwas ausgesetzt und mit wenig Haltemöglichkeiten. Ging alles gut. Nun war ich schon auf dem Podest vor der schweren Schlusswand. Ganz rechts wo ich jetzt war, ging ich letztes Mal mit

Fazit:
Die Routensuche an der Chrüzegg via Goldloch ist für mich damit abgeschlossen. Ich finde sie alle lohnend. Viele kleine Aufschwünge. Welche doch immer wieder die Psyche forden. Links und rechts kann wie immer einfach ausgewichen werden.
Es gibt jetzt drei Routen hoch. Eine Links im Bachbeet hoch. Die einfachste. Eine meist etwas weiter rechts vom Bachbeet hoch. Und die dritte gleich anfangs Tobel die Wand hoch, mit dem schweren Schlussbouquet von

Tourengänger:
maenzgi

Communities: Züri Oberland ALPIN
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